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SPD-Energieexperte Scheer fordert Ermittlungen wegen Atom-Pannen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Nach den Störfällen in den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel hat der SPD-Energieexperte Hermann Scheer ein Eingreifen der Staatsanwaltschaft gefordert. Im RBB-Inforadio sagte Scheer am Dienstag, die jüngste Pannenserie habe gravierende Sicherheitsmängel aufgezeigt. Deshalb seien Ermittlungen längst überfällig: "Der Straftatbestand ist dann bereits gegeben, wenn die Gefahr fahrlässig verursacht wird oder aber wenn leichtfertig gehandelt und die Gefahr fahrlässig verursacht wird." Auch einen Entzug der Betriebserlaubnis halte er für denkbar.

Scheer kritisierte die Informationspolitik des Betreibers Vattenfall: "Hier gibt es das Motiv, möglichst nichts herauszulassen, damit der Öffentlichkeit weiter erzählt werden kann, dass die deutschen Atomkraftwerke die sichersten der Welt seien, um Sorglosigkeit zu streuen und so die Diskussion über die Gefahren der Atomkraft zu unterbinden."

Im Reaktor Krümmel östlich von Hamburg war am 28. Juni in einer Trafostation ein Brand ausgebrochen. Vattenfall verschwieg zunächst Bedienungsfehler. Kurz zuvor war der Atommeiler Brunsbüttel an der Unterelbe nach einem Kurzschluss in einer Schaltanlage automatisch heruntergefahren worden. Wie sich erst am Wochenende herausstellte, kam es beim Wiederanfahren zwei Mal ebenfalls vermutlich durch Fehlbedienungen zu ungewollten Absperrungen im Reaktorwasserreinigungssystem. Trotz vorheriger Nachfragen teilte Vattenfall das meldepflichtige Ereignis erst sechs Tage später mit.