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Spanischer Reaktor bleibt nach Brand mehrere Wochen abgeschaltet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Madrid (AFP) - Nach dem Brand in einem Atomkraftwerk im Nordosten Spaniens bleibt der Reaktor mehrere Wochen vom Netz. Wie die spanische Atomaufsichtsbehörde am Montag weiter mitteilte, wurde ein Team von Ermittlungsbeamten zum Atomkraftwerk Vandellos II in Katalonien geschickt, um den Vorfall zu untersuchen. Außerdem sei ein außerordentliches Treffen der spanischen Atomkraftwerks-Chefs einberufen worden. Auf der Gefahrenskala von 0 bis 7 stufte die Behörde den Zwischenfall vorläufig bei 0 ein.

Am Montag gab es zudem einen Zwischenfall in dem Atomkraftwerk Santa Maria de Garona nahe der nordspanischen Stadt Burgos. Der Reaktor schaltete sich automatisch ab, während Instandhaltungsarbeiten von Elektroleitungen außerhalb des Werks vorgenommen wurden.

Erst am Sonntag war der Reaktor Vandellos II nach dem Ausbruch eines Feuers vorübergehend abgeschaltet worden. Die Feuerwehr habe den Brand, der von einem Stromgenerator ausging, binnen zwei Stunden vollständig gelöscht, teilte die Atomaufsicht mit. Bei dem Brand sei niemand verletzt worden, auch Auswirkungen auf die Umwelt habe es nicht gegeben. Alle Sicherheitssysteme des Atomkraftwerks hätten planmäßig funktioniert, die Leiter hätten die korrekten Maßnahmen ergriffen. Nach Angaben von Greenpeace war das Feuer ausgebrochen, weil ausgetretener Wasserstoff durch Kontakt mit dem Sauerstoff der Luft "explodiert" sei.

Das Atomkraftwerk Vandellos II gehört den spanischen Energiekonzernen Endesa und Iberdrola. Es wurde 1980 gebaut und hat eine Laufzeit bis 2010. Spanien hat derzeit sechs Atomkraftwerke mit insgesamt acht Reaktoren in Betrieb, die sozialistische Regierung von Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero will sie nach Ende ihrer Laufzeit abschalten. Sie decken etwa ein Viertel des spanischen Energiebedarfs.