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Solarkrise: Ex-Börsenstar Q-Cells stark sanierungsbedürftig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bitterfeld-Wolfen/Leipzig - Während der Bundestag am Freitag über die Kürzung der Solarförderung debattiert, rief ein ehemaliger Stern der deutschen Solarindustrie seine Aktionäre zum Krisengespräch: Q-Cells steckt tief in den roten Zahlen und muss auf einen harten Umbau- und Sparkurs lenken.

Es ist ein Symbol der Krise in der deutschen Solarindustrie: Das Unternehmen Q-Cells aus Sachsen-Anhalt. Am Freitag kamen die Aktionäre des einstigen Börsenstars und inzwischen tief in die roten Zahlen gerutschten Unternehmens in Leipzig zusammen. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung wollte der Vorstand darlegen, wie das Überleben von Q-Cells gesichert werden soll.

Vorstandschef Nedim Cem verteidigte den Sanierungsplan: "Nur so ist das Unternehmen sanierungsfähig." Der Plan sieht vor, dass die Gläubiger der hoch verschuldeten Firma im Zuge eines Schulden- und Kapitalschnitts 95 Prozent der Aktien erhalten, für die bisherigen Aktionäre sollen nur noch 5 Prozent der Anteile bleiben. "Anders ist das Unternehmen nicht überlebensfähig. Die Insolvenz wäre unausweichlich", sagte Cen.

Die Versammlung musste aus juristischen Gründen einberufen werden, weil Q-Cells kein Eigenkapital mehr hat. Eine Abstimmung war nicht vorgesehen. Die Firma mit Sitz in Bitterfeld-Wolfen war 2011 erneut tief in die roten Zahlen gerutscht: Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 846 Millionen Euro. Als Konsequenz aus dem Kurssturz an der Börse fällt das Unternehmen mit 2300 Beschäftigten, das einst sogar als Kandidat für den Dax gehandelt wurde, am 19. März auch aus dem Technologie-Index TecDax heraus.