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Solaranlagen lohnen sich weiterhin

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Obwohl die staatliche Förderung von Solaranlagen gekürzt wurde, lohnt sich die Investition für Privathaushalte immer noch. Die Energiekosten können dadurch erheblich gesenkt werden. Dies geht aus einer Studie des Bundesverband Solarwirtschaft hervor.

Wer Strom und Wärme mit Hilfe der Sonne selbst erzeuge, könne seine Energiekosten erheblich senken, sagte Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Donnerstag in Berlin. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) legte zum Auftakt seiner Kampage "Woche der Sonne" eine Studie vor, wonach die Selbstversorgung mit Solarstrom und Solarwärme für Haushalte angesichts stetig steigender Preise für Öl und Gas zunehmend attraktiver wird.  

Verpflichtung zum Eigenverbrauch

Wer seit dem 1. April dieses Jahres eine Solaranlage neu in Betrieb genommen hat, bekommt nicht mehr für hundert Prozent seines ins Netz eingespeisten Stroms eine Vergütung, sondern - bei kleinen Anlagen - nur noch für 80 Prozent. Das bedeutet für Haushalte faktisch eine Verpflichtung zum Eigenverbrauch, weil eine Vermarktung von Strom für sie zu aufwendig wäre. Die Einspeisevergütung - der Garantiepreis, zu dem der Staat den Solarstrom 20 Jahre lang abkauft - sinkt zudem in den kommenden Jahren beständig.
   
Laut der Studie des Ingenieurbüros für neue Energien (IfnE) kann ein Vier-Personen-Haushalt bis zu 40 Prozent seines Strombedarfs mithilfe der eigenen Solaranlage decken - vor allem, wenn Geräte wie die Wasch- und Spülmaschine genau dann laufen, wenn die Sonne scheint. Solarthermieanlagen können laut Studie bis zu 60 Prozent der benötigten Wärme für Warmwasser und Heizung liefern. Je weniger Wärme ein Haushalt braucht - etwa in einem gut gedämmten Gebäude - desto höher kann der Anteil an Solarwärme steigen.

Geld sparen und Klima schützen

In Deutschland sind es laut Studie derzeit zu fast hundert Prozent Privatverbraucher, die Solarwärme nutzen. Auch ein großer Teil der solaren Stromerzeugung entfällt demnach auf die Haushalte. Insgesamt ist der Anteil aber noch sehr gering: 2010 deckten 3,7 Prozent der Haushalte ihren Wärmebedarf zum Teil mit Solarwärme. Mit Hilfe der Sonne erzeugter Strom wurde bislang wegen der hohen Vergütung vor allem ins Netz eingespeist. Doch das wird sich laut Studie in den kommenden Jahren ändern.
   
BSW-Geschäftsführer Jörg Mayer betonte, dass Solarenergie nicht nur Geld spare, sondern auch das Klima schütze und unabhängiger mache. Ein Haushalt mit Solarstrom- und Solarwärmeanlage spart laut Studie gegenüber einem Haushalt ohne erneuerbare Energien im Jahr bis zu vier Tonnen Kohlendioxid ein.