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Solar-Dumping aus China: Beschwerde bei EU-Kommission

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Brüssel - Zahlreiche europäische Solarunternehmen haben sich bei der EU-Kommission über chinesische Billigkonkurrenz beschwert. Auch der deutsche Konzern Solarworld ist mit dabei. Mit Dumpingpreisen würden die Chinesen den Wettbewerb verzerren, so der Vorwurf.

Europäische Solarhersteller haben bei der Europäischen Kommission eine Antidumpingklage gegen die Konkurrenz aus China eingereicht. Die Beschwerde sei in dieser Woche in Brüssel abgegeben worden, sagte ein Sprecher der neuen Initiative EU ProSun am Donnerstag und bestätigte seine Aussagen aus dem "Handelsblatt". Hinter dem Bündnis stehen 25 Firmen aus Deutschland, Italien, Spanien und anderen EU-Ländern, darunter Solarworld aus Bonn und Sovello aus Bitterfeld-Wolfen. Bereits am Vortag war durchgesickert, dass die Klage eingereicht worden war. Der Schritt war erwartet worden, Solarworld bestätigte die Information indes nicht. Eine Allianz chinesischer Unternehmen mahnte dagegen offene Märkte an und warnte vor einem Handelskrieg.

Ein Sprecher von Solarworld sagte, es sei bekannt, dass das Unternehmen gemeinsam mit anderen europäischen Photovoltaikproduzenten an einer Klage arbeite. Er kündigte zudem bis zum Ende der Woche eine Pressemitteilung der Unternehmen zu dem Thema an. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass sich die Firmen darin offiziell zu der Beschwerde äußern wollen. Welche Unternehmen sich Solarworld angeschlossen haben, ist bisher nicht bekannt.

Die Solarindustrie in Deutschland kämpft mit Überproduktion, Preisdruck und sinkenden Subventionen. Mehrere Hersteller rutschten bereits in die Insolvenz. Den Chinesen werfen sie vor, ihre Produkte mit Hilfe besserer Kreditbedingungen zu Dumpingpreisen auf den Markt zu werfen und so die Konkurrenz zu verdrängen. Zuletzt bekamen die deutschen Hersteller Rückendeckung von Umweltminister Peter Altmaier (CDU). Wenn es Hinweise auf Wettbewerbsverzerrungen gebe, werde er entsprechende Maßnahmen unterstützen, hatte er in der vergangenen Woche gesagt.