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Sander: Atommüllendlager Gorleben frühestens 2035 nutzbar

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Hannover - Der Salzstock im niedersächsischen Gorleben steht nach Einschätzung von Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) frühestens ab 2035 als Atommüllendlager zur Verfügung. "Die noch fehlende Erkundung Gorlebens wäre in sieben Jahren zu leisten", sagte Sander der Oldenburger "Nordwest-Zeitung" (Donnerstagausgabe) laut Vorabbericht. Er fügte hinzu: "Dazu kommt ein Zeitraum für die internationale Bewertung, die Genehmigung und Fertigstellung. Unterm Strich sprechen wir also vom Jahr 2035."

Sander forderte eine rasche Einigung in der Endlagerdebatte. "Die jetzige Politikergeneration muss die Frage lösen - unabhängig von der weiteren Nutzung der Kernenergie", sagte er dem Blatt. Salz komme als Wirtsgestein nicht nur in Frage, sondern sei auch das sicherste, "wie in Gorleben". Der Umweltminister zeigte sich zwar offen für mögliche Probebohrungen auch in Süddeutschland. Allerdings soll Gorleben nach seinen Vorstellungen "zuerst zu Ende erforscht" werden. Ebenso wie Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) rechnet auch Sander mit Klagen gegen ein mögliches Endlager Gorleben. Für den Fall müsste man "auch auf Bewertungen für alternative Endlager in Granit und Ton zurückgreifen können". Probebohrungen in Bad Zwischenahn schloss Sander dagegen aus. "Weil das keinen Sinn macht - wenn sich Gorleben als ein geeigneter Standort herausstellen sollte -, noch einen weiteren Salzstock zu untersuchen."