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RWE will die Hoheit über das deutsche Hochspannungsnetz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg - Der Energiekonzern RWE beansprucht im deutschen Hochspannungsnetz die Führungsposition für sich. Dafür sollen die vier Netze von RWE, E.ON , Vattenfall und EnBW zu einer landesweiten Zone für den Stromtransport zusammengelegt werden, wie Hans-Jürgen Brick, Vizechef der RWE-Netztochter Amprion, der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montag) sagte. Abgewickelt werden soll dabei die Steuerung der Kraftwerksleistungen und Transportwege im gesamten Netz von RWE. "Eine Zusammenlegung der Regelzonen kann unabhängig von den Eigentumsverhältnissen erfolgen", sagte Brick. Die zusätzlichen Gewinne bezifferte der Manager für alle beteiligten Konzerne auf insgesamt mehrere hundert Millionen Euro pro Jahr.

Bereits 2008 hatte RWE der Zeitung zufolge die Systemführerschaft beansprucht, war aber bei den Konkurrenten nicht durchgedrungen. Mit dem neuen Vorstoß nutzt nun Brick die Gunst der Stunde - zwei der vier deutschen Hochspannungsnetze wechseln derzeit den Besitzer. E.ON steht kurz vor dem Abschluss eines Milliardendeals mit der niederländischen Tennet, Vattenfall verhandelt mit dem belgischen Betreiber Elia und einem Finanzinvestor.

Mit dem Verkauf der Hochspannungsnetze kommen die Konzerne dem Drängen der EU-Kommission nach einer Entflechtung der Infrastruktur der Energiekonzerne von Produktion und Vertrieb entgegen. RWE veräußert deshalb sein Ferngas-Netz, hält aber an seinem strategisch günstig gelegenen Transportnetz für Strom fest. Aus diesem Grund will Brick die neuen Rivalen nun mit seinem Vorschlag zur Kostensenkung überzeugen.