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RWE plant drastischen Stellenabbau - aber keine Entlassungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf/Essen - Das Energieunternehmen RWE plant den Abbau von 8000 der weltweit 72.000 Arbeitsplätze. Das berichtet die "Rheinische Post" in ihrer Samstagsausgabe. RWE-Sprecher Volker Heck bestätigte am Samstag den drastischen Personalabbau, ohne jedoch Zahlen zu nennen. "Eine Reduzierung des Personalbestands ist eine Folge bekannter Entscheidungen", so Heck.

Am 12. Dezember kommt dem Bericht zufolge der Aufsichtsrat zusammen, um über den mittelfristigen Ausblick für die Jahre 2012 bis 2014 und über die Beschäftigungsentwicklung zu beraten. So solle allein das Desinvestitions-Programm mit einem Abbau von 3000 bis 4000 Stellen verbunden sein.

Eine lange Verkaufsliste

Auf der Verkaufsliste von RWE stehen unter anderem der Ölförderer Dea, ein tschechischer Ferngasnetzbetreiber, die Beteiligung an Berlinwasser, einige Kohle- und Gaskraftwerke sowie Vertriebs- und Netzaktivitäten in Deutschland. Abgeschlossen ist bereits der Verkauf der Mehrheit an der Höchstspannungsnetztochter Amprion. Die Mitarbeiter dieser Firmen bekämen einen neuen Arbeitgeber, verlören aber nicht ihre Stellen, hieß es.

Kündigungsschutz bis Ende 2012

Wegfallen werden bei RWE allerdings die Arbeitsplätze im stillgelegten Atomkraftwerk Biblis A und in Braunkohlekraftwerken im rheinischen Revier. Dort wird RWE im kommenden Jahr alte Anlagen durch moderne Kraftwerksblöcke ersetzen, die mit weniger Mitarbeiter gefahren werden. Zusammen könnten etwa 1000 Arbeitsplätze betroffen sein. Bei RWE gilt bis Ende 2012 ein Kündigungsschutz - über eine Verlängerung wollen das Unternehmen und die Gewerkschaften im Laufe des kommenden Jahres verhandeln.

Auch E.ON braucht Geld

Auch beim Konkurrenten E.ON läuft ein umfangreiches Verkaufsprogramm. Bis Ende 2013 will Deutschlands größter Energiekonzern aus dem Verkauf von Unternehmensteilen 15 Milliarden Euro erzielen. Am Freitag hatte E.ON den Verkauf seiner Aktivitäten in Bulgarien an die tschechische Energo-Pro für rund 133 Millionen Euro gemeldet. Der Düsseldorfer Konzern will weltweit 11.000 Arbeitsplätze im Rahmen eines bis 2015 reichenden Sparprogramms streichen. Davon entfallen etwa 6500 Stellen auf Deutschland. Die Gewerkschaften verlangen von E.ON den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen.