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RWE für längere Laufzeiten der Kernkraftwerke

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Essen (dpa) - Der Chef des grössten deutschen Stromerzeugers RWE, Harry Roels, hat sich erneut für eine Verlängerung der Laufzeit von Kernkraftwerken ausgesprochen. Ein Betrieb über die vereinbarten Restlaufzeiten hinaus sei betriebswirtschaftlich vorteilhaft und energiewirtschaftlich sinnvoll, sagte Roels am Donnerstag bei der Vorstellung der RWE-Halbjahresbilanz in Essen.

Ein Weiterbetrieb der Kernkraftwerke würde ausserdem erheblich zur Erfüllung der Klimaschutzverpflichtungen beitragen sowie positive Standorteffekte mit sich bringen. "Und er ist sicherheitstechnisch uneingeschränkt verantwortbar", sagte Roels. Weiterer Vorteil sei eine höhere zeitliche Flexibilität etwa für die Entwicklung emissionsarmer Kohlekraftwerke. RWE betreibt zwei Kernkraftwerke und ist an einem weiteren beteiligt.

Roels forderte ein neues energiepolitisches Konzept. Daran führe kein Weg vorbei, "wenn wir in Deutschland zu niedrigeren oder auch nur zu langfristig stabilen Strompreisen kommen wollen", sagte Roels. Es müsse das Gleichgewicht von Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit wieder hergestellt werden. Auch benötige die Energiewirtschaft angesichts anstehender Milliarden-Investitionen Planungssicherheit auf der Grundlage eines langfristig verlässlichen Rahmens. "Ausserdem dürfen wir im zunehmend harten Wettbewerb eines Europas der 25 nicht weiter so tun, als sei Deutschland eine Insel, die die Leitlinien der Energiepolitik für sich bestimmen kann."

Roels kündigte Belastungen für den Konzern durch das neue Energiewirtschaftsgesetz an, das seit Mitte Juli für eine Regulierung der Energienetze sorgt. Die Neuregelungen führten zu sinkenden Preisen für die Netzinfrastruktur. "Mit ersten spürbaren negativen Erlöseffekten für die Kalkulation der Netzentgelte rechnen wir in 2006", sagte er. Bei den RWE-Netzentgelten werde es nach einer ersten Kalkulation sowohl zu Preissenkungen als auch in einzelnen Fällen zu Preissteigerungen kommen. Die negativen Auswirkungen wolle RWE durch Senkung der Kosten und Steigerung der Effizienz auffangen. Die negativen Effekte für 2007 könnten noch nicht abgeschätzt werden. RWE ist Deutschlands grösster Bertreiber von Übertragungsnetzen.

Die Verhandlungen mit dem zum RAG-Konzern gehörenden Kraftwerksbetreiber STEAG über eine Kooperation dauern unterdessen an. "Sowohl STEAG als auch wir beurteilen die Gespräche positiv", sagte Roels. Bis Ende des Jahres sollen Verträge über die weitere Zusammenarbeit unterzeichnet werden. RWE und STEAG verhandeln seit mehreren Monaten über eine Kooperation. RWE nimmt rund 80 Prozent des von der STEAG erzeugten Stroms ab.