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RWE-Chef warnt vor einem Verzicht von Kohle als Energieträger

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE warnt im Zusammenhang mit dem drohenden Aus für das Kohlekraftwerk des Vattenfall-Konzerns in Hamburg-Moorburg vor einem Verzicht von Kohle als Energieträger. "Heute auf Kohle zu verzichten, schafft morgen Versorgungslücken", sagte RWE-Chef Jürgen Großmann dem Handelsblatt (HB/Montagausgabe). "Die Welt setzt auf Kohle, jedenfalls bei 70 Prozent aller derzeit im Bau befindlichen Kraftwerke."

Großmann betonte der Zeitung zufolge, dass es gleich in mehrerer Hinsicht Vorteile bringe, alte durch neue Kohlekraftwerke zu ersetzen. Denn neben der Versorgungssicherheit würden damit auch Wettbewerb und Umweltschutz gestärkt, hieß es. Bevölkerung und Politik sollten daher ihren Widerstand gegen Kohlekraftwerke aufgeben, mahnte er. Das Ziel einer CO2-Einsparung um 30 Prozent lasse sich "gerade mit modernen Kohlekraftwerken erreichen".

Der RWE-Chef stützt damit die Position des Konkurrenten Vattenfall. Werde Moorburg wegen entsprechender Festlegungen von CDU und Grünen in Hamburg nicht gebaut, blieben ältere, wenig effiziente Kohlekraftwerke über Jahre am Netz, die eigentlich vom Kraftwerk Moorburg verdrängt werden sollten, sagte der Chef von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka laut dem "Handelsblatt".

Er kündigte an, mit allen Mitteln für den Kraftwerksbau zu kämpfen: "Wir sind überzeugt, dass wir eine starke Rechtsposition haben, und wir werden sie verteidigen." Eine Sprecherin der Hamburger Umweltbehörde sagte jedoch, es werde keine schnelle Genehmigung geben. Die Frist für einen Bescheid sei bis 10. Juni verlängert worden und könne gegebenenfalls weiter verlängert werden.