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RWE-Chef Großmann: Kraftwerke als Mittel gegen die Wirtschaftskrise

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt - RWE-Chef Jürgen Großmann bietet ein gewaltiges Investitionsprogramm auf: neue Kraftwerke und Infrastruktur für 20 bis 30 Milliarden Euro. Der größte Teil enfalle davon auf Deutschland, sagte Großmann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Freitagausgabe). Dies würde der Konjunktur gut tun. Geld und Bedarf seien vorhanden und zwar nicht nur bei RWE, sondern in der gesamten Energiebranche. "Notwendig sind vertrauensbildende Maßnahmen."

Die Krise habe längst die Realwirtschaft erreicht. Schon treffe es die heimische Volkswirtschaft. Dies zeige sich beispielsweise an der Automobilnachfrage. Die Chinesen dürften jetzt versuchen, mehr Produkte nach Europa zu exportieren. In China selbst sei der konjunkturelle Schub der Olympischen Spiele vorbei. "Der Motor der Weltkonjunktur erlahmt. Da kommt noch einiges auf uns zu", sagte Großmann.

"Selbst bei einem nicht völlig unwahrscheinlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung im Jahr 2009 können wir von einem konstanten oder sogar leicht steigenden Stromverbrauch ausgehen", betonte Großmann. Natürlich werde aus der Industrie weniger Strom nachgefragt. Aber trotz der stetigen Effizienzsteigerung der vergangenen Jahre sei der Verbrauch in Deutschland weiter gewachsen. Den Strom treffe es also aller Voraussicht nach zuletzt.

"Bleibt der Ölpreis niedrig, wird Gas 2009 billiger", erwartet der RWE-Chef. Der Gaspreis folge dem Ölpreis mit einer Verzögerung von einem halben Jahr. Beim Strom seien derzeit zwar fallende Preise an den Terminmärkten auszumachen. Vorher habe es allerdings eine länger andauernde Phase steigender Preise für Lieferungen 2009 und 2010 gegeben.