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RWE-Chef: Emissionshandel begünstigt französische Konkurrenz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Der Emissionshandel in der EU wird nach Darstellung von RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann den französischen Stromversorger Electricite de France (EdF) begünstigen. "Französischer Atomstrom und skandinavische Wasserkraft würden begünstigt. Allein der EdF-Vorteil beliefe sich auf 4 bis 5 Milliarden Euro im Jahr", schreibt Großmann in einem Gastkommentar für das Handelsblatt (Dienstagausgabe). Er ziehe die Schlussfolgerung: "Nach fünf Jahren wäre der französische Staatskonzern in der Lage, jeden anderen Energieversorger in Europa zu kaufen, mit Ausnahme vielleicht von Gazprom ."

Ab 2013 soll die Energiewirtschaft die von ihr benötigten CO2-Zertifikate nicht mehr kostenlos erhalten, sondern ersteigern müssen. Großmann fordert die Bundesregierung dagegen auf, sich in der EU für eine andere Regelung einzusetzen. Zumindest für eine Übergangsphase sollten die Versorger "einen Teil der benötigten Zertifikate kostenlos erhalten".

Komme es dagegen zur Vollversteigerung der Emissionszertifikate, befürchtet der RWE-Chef neben der Begünstigung von EdF, dass Investitionen in Deutschland gefährdet seien. "Allein in der deutschen Kraftwerkswirtschaft ist das ein Volumen von rund 20 Milliarden Euro", macht Großmann geltend. Zusätzlich würden die Strompreise in die Höhe getrieben, was "die Politik billigend in Kauf" nehme.