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Ruhrgas zahlt sich aus: E.ON erneut mit Rekordgewinn

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf (dpa) - Mit dem grössten Gewinn der Firmengeschichte hat Europas führender Energiekonzern E.ON das Geschäftsjahr 2003 abgeschlossen. Der profitable Verkauf von Strom und Gas sowie die erstmalige Einbeziehung der im vergangenen Jahr gekauften Ruhrgas liessen das Betriebsergebnis um 20 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro steigen. Für 2004 erwartet E.ON erneut operative Verbesserungen.

Der Reingewinn kletterte 2003 unter anderem durch Gewinne aus den Verkäufen von Unternehmen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro um 67 Prozent auf ebenfalls gut 4,6 Milliarden Euro, wie die E.ON AG am Mittwoch in Düsseldorf berichtete. Profitieren von den Rekordzahlen sollen auch die Aktionäre: Je Anteilsschein soll es für 2003 zwei Euro geben (2002: 1,75 Euro).

Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnet E.ON im laufenden Geschäftsjahr mit einer nochmaligen Steigerung. 2003 war das Konzern-EBIT um 34 Prozent auf gut 6,2 Milliarden Euro gestiegen. Beim Überschuss werde das Niveau des Vorjahres allerdings nicht wieder erwartet, weil keine vergleichbaren Gewinne aus Beteiligungsverkäufen anstehen.

E.ON-Chef Wulf Bernotat zeigte sich auf seiner ersten Bilanzpressekonferenz nach seinem Amtsantritt hochzufrieden mit den Zahlen: "Wir sind im letzten Jahr mit dem Ziel angetreten, aus E.ON den führenden Energiekonzern der Welt zu machen. Hier sind wir schon ordentlich vorangekommen." Mit seiner klaren Konzentration auf Strom und Gas sei E.ON richtig aufgestellt.

In diesen beiden Kerngeschäften erwirtschaftete der Konzern über 90 Prozent bei Umsatz und Ergebnis. E.ON setzte insgesamt 46,4 Milliarden Euro um, 27 Prozent mehr als im Vorjahr. Neben der seit Februar 2003 E.ON gehörenden Ruhrgas war dafür auch die erstmalig ganzjährige Einbeziehung der britischen Powergen verantwortlich. Die Nettoschulden reduzierte E.ON von 12,5 Milliarden auf 7,9 Milliarden Euro zum Jahresende.

Wie sich die Strom- und Gaspreise 2004 entwickeln werden, sei noch unklar, sagte Vorstand Johannes Teyssen. Erwartet werde eine "leichte Aufwärtsbewegung". E.ON versorgte in Europa 2003 insgesamt rund 16 Millionen Menschen mit Strom und Gas. In Deutschland deckte E.ON 2003 rund ein Drittel des gesamten Strombedarfs. Die Anzahl der Mitarbeiter ging vor allem durch die Entkonsolidierung von Degussa um 34 Prozent auf rund 66 500 zurück.

Nach den Firmenkäufen der vergangenen Jahre, für die E.ON insgesamt rund 45 Milliarden Euro ausgab, stünden weitere Grosskäufe nicht auf der Tagesordnung, betonte Bernotat. Der Schwerpunkt liege nun auf der Integration der neuen Unternehmen und der Steigerung der Leistungskraft im Gesamtkonzern. Die führende Position wolle man jedoch weiter ausbauen.

Als Beispiel nannte Bernotat eine von zwei rumänischen Gasgesellschaften, für die momentan Käufer gesucht würden. E.ON werde für beide bieten, dürfe aber nur eine erwerben, sagte Ruhrgas-Chef und E.ON-Vorstand Burckhard Bergmann. Die Grössenordnung für eine Gesellschaft liege im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Intensiv befasse sich E.ON ausserdem mit dem russischen Markt, wo man grundsätzlich an der Gasbeschaffung interessiert sei. Auch ein Engagement in der Stromerzeugung sei nicht auszuschliessen.

Bernotat kündigte an, E.ON als Marke weiter auszubauen. So werde die Essener Ruhrgas ab Anfang Juli E.ON-Ruhrgas heissen. In Grossbritannien bleibe die Marke Powergen im Haushaltskundengeschäft erhalten, das Unternehmen selber werde aber in E.ON UK umbenannt. Die amerikanische Tochter LG&G Energy behalte ihren Namen. Der Vorstandschef unterstrich die Ankündigung, dass das Engagement in den USA mittelfristig auf dem Prüfstand stehe. Die derzeitige Grösse sei auf Dauer nicht zu erhalten. Entweder es werde eine Erweiterung geben oder E.ON werde sich aus den USA zurückziehen.

An der Börse gaben E.ON-Aktien bis zum Nachmittag um 0,34 Prozent auf 55,54 Euro nach. Der Börsenindex DAX verlor gleichzeitig 1,11 Prozent.