Repower-Chef für Abschaffung von Windenergie-Subventionen
Stand: 07.10.2007
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Die Unternehmensführung von Deutschlands drittgrößtem Windkraftanlagenbauer Repower hat sich für die langfristige Abschaffung von Subventionen für die Windenergiebranche ausgesprochen. "Prinzipiell bin ich für eine so genannte Degression", sagte Repower-Chef Fritz Vahrenholt dem Berliner Tagesspiegel. "Wenn die Vergütung jedes Jahr um ein Prozent sinkt, ist das eine Peitsche für die Ingenieure. Sie haben den Anreiz, noch innovativer zu werden." Damit unterstützt Repower Pläne des Bundesumweltministeriums, wonach die Subventionen jährlich um ein Prozent sinken sollen. Der Bundesverband Windenergie hatte dagegen gefordert, die Vergütung der Windenergie auf unbestimmte Zeit gleich hoch zu belassen.