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Regierung soll Bau neuer Offshore-Windparks mehr unterstützen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Stuttgart - Die Regierung soll sich mehr für den Bau neuer Windparks in Nord- und Ostsee einsetzen. Das forderte Walter Döring, ehemaliger Wirtschaftsminister in Baden-Württemberg und Vorstandsmitglied der Windreich AG. Einerseits solle das Bürgschaftsvolumen für anstehende Projekte ausgedehnt werden. Des Weiteren sollen die Politiker auch Banken davon überzeugen, Geld bereit zu stellen.

Über die Förderbank KfW garantiere die Bundesregierung derzeit ein Kreditvolumen von fünf Milliarden Euro für die ersten zehn Windparks in Nord- und Ostsee. "Dieses Bürgschaftsprogramm wird ausgeweitet werden müssen, wenn es nicht zu gravierendsten Engpässen kommen soll", sagte Döring. Zudem müsse die Regierung aktiv auf Banken zugehen und diese überzeugen, Geld bereit zu stellen. "Bedauerlicherweise ist es so, dass sich Banken mit der Finanzierung schwer tun", sagte Döring. Das sei aber unverständlich, da das Risiko "gegen Null" gehe. Weltweit über 1.000 Offshore-Anlagen zeigten, dass die Technik funktioniere.

Die Windreich AG mit Sitz in Wolfschlugen bei Stuttgart erhielt für den Windpark "Global Tech I", der im nächsten Jahr ans Netz gehen soll, eine Kreditlinie in Höhe von 285 Millionen Euro aus dem KfW-Programm. Das Unternehmen hat sich 35 Prozent der möglichen Flächen für Windkraftanlagen in der Nordsee gesichert und ist damit nach eigenen Angaben Marktführer.