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Prognose: Strompreise auch künftig auf hohem Niveau

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Verbraucher müssen sich weiterhin auf steigende Strompreise einstellen: Neben den 2013 stark steigenden Preisen werden die Energiekosten auch mittelfristig auf hohem Niveau bleiben. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Prognose der Übertragungsnetzbetreiber hervor.

Wie seit Oktober bekannt, müssen die Bürger 2013 knapp 5,3 Cent je Kilowattstunde für die Förderung erneuerbarer Energien über den Strompreis bezahlen. Für einen Mehr-Personen-Haushalt steigen dann die Belastungen durch die Ökostrom-Förderung von 125 auf rund 185 Euro jährlich - hinzu kommt aber noch die Mehrwertsteuer.

Für 2014 gehen die Netzbetreiber von einer Umlage zwischen 4,89 und 5,74 Cent je Kilowattstunde aus. Die Vergütungen für die Besitzer von Windrädern, Solarparks, Biogas- und Wasserkraftanlagen könnten dann erstmals die Schwelle von 20 Milliarden Euro überschreiten. Die über den Marktpreisen liegenden Vergütungssätze sind auf 20 Jahre garantiert, entsprechend wird dies die Bürger noch lange belasten.

Bis zum Jahr 2017 wird eine installierte Ökoenergie-Leistung von rund 111 Gigawatt erwartet - 91 Prozent davon könnten auf Wind- und Solarenergie entfallen. Das entspräche insgesamt der theoretischen Leistung von 80 Atommeilern. Die Vergütungen für den produzierten Strom könnten bis 2017 auf über 25 Milliarden Euro steigen. Bisher sind knapp 80 Gigawatt an erneuerbaren Energien installiert.

Angesichts der Prognose der für die Vergütungszahlungen zuständigen Übertragungsnetzbetreiber dürfte der Druck auf eine rasche Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) weiter zunehmen. Die Grünen bekräftigten ihre Kritik an den vielen Rabatten bei der Förderung für die Industrie, die die Ökostrom-Umlage für Bürger und Mittelstand stark in die Höhe treiben würden.

Die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Hildegard Müller, forderte, dass die erneuerbaren Energien rascher marktfähig werden müssen. "Der weiterhin hohe Zubau speziell der Photovoltaikanlagen in diesem Jahr macht deutlich, dass die bisherigen Einschätzungen und bereits erfolgten Förderkürzungen nicht mehr ausreichen", sagte Müller.