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Preise für Solaranlagen in 12 Monaten um 10 Prozent gesunken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg/Berlin. Solaranlagen für das Eigenheim werden immer günstiger. Der durchschnittliche Preis für Einfamilienhaus-Photovoltaikanlagen ist innerhalb der letzten 12 Monate um rund 10 Prozent gesunken und hat sich damit um über 1.650 Euro verbilligt. Da das Strompreisniveau nach wie vor hoch ist, rentiert sich eine Solaranlage immer schneller. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Vergleichsportale Selfmade Energy und Verivox. 

Deutlicher Preisverfall bei Solaranlagen

Eine Photovoltaik-Anlage mit 25 Solarpanelen und einer Leistung von knapp 11 Kilowatt (kW) kostete im November 2023 im bundesweiten Durchschnitt rund 17.240 Euro. Im November 2024 lag der durchschnittliche Preis bei 15.588 Euro, das entspricht einem Preisrückgang von rund 10 Prozent.

"Bereits seit über zwei Jahren beobachten wir stetig sinkende Preise für Solaranlagen. Die Anschaffung wird erschwinglicher und befeuert den Solar-Boom in Deutschland", sagt Dr. Tim Rosengart, Gründer und Geschäftsführer von Selfmade Energy. "Eine Fortsetzung dieses Trends ist an verschiedene ökonomische und politische Faktoren geknüpft. Potenzielle Käufer von Photovoltaikanlagen sollten unbedingt eine sorgfältige Marktanalyse durchführen und Angebote mehrerer Solarunternehmen einholen, da die Kostenspanne zwischen den einzelnen Anbietern beträchtlich ist."

Strompreise sind in zehn Jahren um fast ein Viertel gestiegen

Eine eigene Solaranlage rentiert sich besonders schnell, wenn der aus dem Netz bezogene Strom viel kostet. Die extrem hohen Strompreise während der Energiekrise im Jahr 2022 sind in der Zwischenzeit zwar wieder gesunken, dennoch ist das Strompreisniveau in Deutschland nach wie vor hoch. Aktuell liegt der durchschnittliche Strompreis für Haushalte bei 35,82 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Vor zehn Jahren lag er noch bei durchschnittlich 27,91 Cent pro Kilowattstunde, was einem Anstieg von 22 Prozent entspricht.

"Die Strompreise für Haushalte in Deutschland verharren auf hohem Niveau. Angesichts der steigenden Kosten für den Umbau des Energiesystems gehen wir davon aus, dass die Preise in Zukunft weiter zulegen werden. Mit einer eigenen Solaranlage können sich Haushalte ein Stück unabhängiger von dieser Entwicklung machen", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.

Modellrechnung: Eine Solaranlage rechnet sich nach 13 Jahren

Eine Solaranlage mit rund 11 kW Leistung produziert pro Jahr etwa 10.250 kWh Strom. Ein Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 5.000 kWh kann mit einem Eigenverbrauch von rund 2.250 kWh Sonnenstrom rechnen, die restlichen 8.000 kWh werden zu 7,93 Cent/kWh ins öffentliche Stromnetz eingespeist und vergütet. Abzüglich jährlicher Betriebskosten von 250 Euro ergeben sich beim aktuellen Strompreis von 35,82 Cent/kWh dadurch jährliche Einnahmen von 1.190 Euro. Unter diesen Voraussetzungen hat sich die Solaranlage innerhalb von rund 13 Jahren amortisiert.

Methodik

Die Kosten für Photovoltaikanlagen wurden als bundesweiter Durchschnittswert anhand der mehr als 100 bei Selfmade Energy gelisteten Solarfirmen ermittelt. Der durchschnittliche Strompreis für Haushalte stammt aus dem Verivox-Verbraucherpreisindex Strom.

Bei der Amortisationsrechnung wird davon ausgegangen, dass ein Energiemanagementsystem installiert ist und für einen erhöhten Eigenverbrauch des Solarstroms sorgt. Der Anlagenbetreiber ist Kleinunternehmer und kann keine Vorsteuer auf die Betriebskosten geltend machen. Der Einspeisetarif gilt für alle Dachanlagen, die bis 31. Januar 2025 in Betrieb gehen.