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OECD rechnet mit deutlichem Anstieg der Atomstromproduktion

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Paris - Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) rechnet bis zum Jahr 2050 weltweit mit einem deutlichen Anstieg der Atomstromproduktion. Aus Kernkraftwerken werde dann rund um den Globus schätzungsweise 1,5 bis 3,8 mal soviel Strom kommen wie heute, hieß es im ersten Ausblick zur Entwicklung der Atomenergie, den die OECD zum 50. Gründungstag ihrer Kernenergie-Agentur NEA am Donnerstag in Paris vorstellte. Weil der Energiebedarf weltweit zunehme, drohten nicht nur Schäden für die Umwelt, sondern auch gesellschaftspolitische Probleme. Die Kernenergie habe aber das Potenzial, bei deren Begrenzung "eine wichtige Rolle" zu spielen.

Insgesamt werde der Stromverbrauch weltweit um schätzungsweise etwa das Zweieinhalbfache des derzeitigen Bedarfs ansteigen, hieß es in dem Bericht weiter. In einem Hoch-Szenario werde der Anteil der Kernenergie daran bis 2050 von derzeit 16 Prozent auf bis zu 22 Prozent wachsen. Die Stromerzeugung verursache heute gut ein Viertel der Treibgase, die zum Klimawandel führen. Bei der Erzeugung von Atomenergie werde dagegen so gut wie kein Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen, hieß es weiter.

Auch die Gesundheitsfolgen der Emissionen bei Kernkraftwerken sei "verschwindend gering" gegenüber denen, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstünden. Ein Vergleich der Unfall-Häufigkeit und Unfall-Folgen zeige, "dass das Unfallrisiko bei der Kernenergie, entgegen der allgemeinen Vorstellung, wesentlich geringer ist als für fossile Energieträger".

Die Nuklearindustrie und die Regierungen, die Atomenergie einsetzen, müssten Lösungen finden für die tatsächlichen, aber auch für die empfundenen Probleme "in Bezug auf Sicherheit, Entsorgung und Stilllegung, Nichtverbreitung von Kernwaffen, Anlagensicherung sowie Kostenstruktur", hieß es in dem Bericht. Sicherheit und Umweltschutz müssten für die Atomindustrie auch weiterhin die wichtigsten Anliegen sein, und auch eine wirkungsvolle staatliche Aufsicht sei weiterhin "äußerst wichtig".