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Neuer EnBW-Chef will Konzern umbauen - Erneutes Bekenntnis zu Yello

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Karlsruhe (dpa) - Der neue Chef der EnBW, Utz Claassen, will den Energiekonzern in den nächsten Monaten deutlich umbauen, um ihn "sobald wie möglich" an die Börse führen zu können. "Der Konzern hat mit rund 300 Gesellschaften eine strukturelle Komplexität, die erheblich reduziert werden muss", sagte Claassen am Donnerstagabend in einem dpa-Gespräch in Karlsruhe. Entsprechende Beschlüsse habe der Vorstand der Enregie Baden-Württemberg AG (EnBW) bereits gefasst.

"Das heisst nicht verkaufen oder platt machen, sondern vereinfachen", sagte Claassen. Hauptaufgabe sei es, eine Vielzahl von Zukäufen aus den vergangenen Jahren zu integrieren und die gegebenen Synergiepotenziale tatsächlich auszuschöpfen. Die EnBW müsse sich auf Energie und Energie nahe Dienstleistungen konzentrieren. Ein Rüffel für seinen Vorgänger Gerhard Goll sei das nicht: "Das ist eine logische Fortsetzung der bisherigen Strategie des Konzerns." Aber die Konzernspitze werde sich ab sofort mehr bei den Gesellschaften einmischen: "Jeder ist so frei, wie gut er ist." Ob das Arbeitsplätze kostet, liess Claassen offen.

Den Börsengang hält der 40-jährige Vorstandsvorsitzende frühestens im zweiten Halbjahr 2004 für machbar. Nicht nur der unattraktive Kapitalmarkt lasse diesen Schritt im Moment nicht zu, auch die EnBW selbst müsse noch "Hausaufgaben machen": "Auch wir müssen für den Kapitalmarkt attraktiver werden."

Wie Goll glaubt auch Claassen an eine Chance für die defizitäre Billigdtrom-Tochter Yello ("Strom ist gelb"): Die Probleme des Unternehmens hingen ganz eng mit bisher fehlender Wettbewerbsfairness auf dem Strommarkt und überhöhten Durchleitungsentgelten zusammen. Die geplante Regulierungsbehörde werde für mehr Wettbewerbsgerechtigkeit sorgen. "Und dann sind wir mit Yello hervorragend positioniert." Bezüglich des ebenfalls defizitären Entsorgungsbereichs hat Claassen klare Vorstellungen: Kein Konzern könne auf Dauer unwirtschaftliche Teile mitschleppen. Auch die Probleme mit der Konzerntochter Salamander - der Verkauf der Service- Sparte zieht sich seit Monaten hin - sollen schnell vom Tisch.

Am Atomausstieg will der Chef des drittgrössten deutschen Energiekonzerns nicht rütteln. Es gebe einen klaren politisch-gesellschaftlichen Entscheidungsstand, den die EnBW zu respektieren habe. "Das ist für mich im Moment kein Thema." Ein Problem blieben jedoch die fehlenden Alternativen zur Atomkraft: "Wenn Sie mal neben einem Braunkohlekraftwerk gewohnt haben, möchten sie vielleicht hinterher lieber neben einem Kernkraftwerk wohnen." so Claassen.