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Neue Eon-Tochter klagt für mehr Geld für Kraftwerkseinsätze

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf/Bayreuth - Wenn Kraftwerke im Notfall eingesetzt werden, um das Stromnetz zu stabilisieren, soll dafür in Zukunft mehr Geld bezahlt werden. Uniper klagt deshalb gegen den Übertragungsnetzbetreiber Tennet (Bayreuth) auf höhere Vergütung des 820-Megawatt-Kraftwerks Franken in Nürnberg für 2013 und 2014, wie der Konzern am Freitag in Düsseldorf mitteilte.

Es gehe Uniper über den Einzelfall hinaus um eine grundsätzliche Klärung, sagte ein Sprecher. Eine Tennet-Sprecherin bestätigte den Eingang der Klage. Auch Tennet sei an einer schnellen rechtlichen Regelung interessiert, sagte sie.

Schwankungen müssen ausgeglichen werden

Bei den sogenannten Redispatch-Einsätzen werden Kraftwerke kurzfristig hoch- oder runtergefahren, um Netzschwankungen auszugleichen. Mit wachsendem Marktanteil der wetterabhängigen Wind- und Sonnenenergie haben die Schwankungen und damit die Eingriffe der Netzverantwortlichen in die Kraftwerksproduktion stark zugenommen.

Bisher ersetzen die Übertragungsnetzbetreiber den Energiekonzernen dafür zwar die variablen Kosten - zum Beispiel für den nötigen Brennstoff - aber nicht die anteiligen Kapital- und Personalkosten für die Anlagen. Diese Praxis hatte das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf 2015 als "zu restriktiv" verworfen. Danach habe sich trotzdem nichts geändert, sagte der Uniper-Sprecher.

Gesetzesänderung droht

Im künftigen bundesweiten Strommarktgesetz, das noch vor der Sommerpause verabschiedet werden soll, sei ebenfalls die zu restriktive Regelung vorgesehen - und das offenbar rückwirkend, sagte der Sprecher. Deshalb wolle Uniper jetzt gerichtlich seine Rechte gemäß der OLG-Rechtsprechung geltend machen. Allein für das Uniper-Kraftwerk in Nürnberg geht es nach Einschätzung von Fachleuten um einen zweistelligen Millionenbetrag.