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Netzbetreiber starten Kooperation

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Karlsruhe - Heute startet das neue Kooperationsmodell zur Optimierung des Regelenergieeinsatzes der drei Übertragungsnetzbetreiber EnBW Transportnetze AG, E.ON Netz GmbH und Vattenfall Europe Transmission GmbH. Nach Abschluss des Testbetriebs nimmt die Ende Oktober angekündigte Regelzonenkooperation den operativen Betrieb auf. Durch eine Zusammenschaltung der Informations- und Steuerungssysteme der drei Übertragungsnetzbetreiber können die Kosten für Regelenergie deutlich reduziert werden. Das so genannte “Gegeneinanderregeln“ gehört damit der Vergangenheit an. Bereits im kommenden Jahr wird eine Einsparung in zweistelliger Millionenhöhe erwartet.

Die Regelzonenkooperation bettet sich in die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den europäischen Übertragungsnetzbetreibern hinsichtlich der Versorgungssicherheit, der Integration erneuerbarer Energien und des gemeinsamen Strombinnenmarkts ein. Das Modell ist jederzeit kurzfristig national und international erweiterbar. Die drei Netzbetreiber sind offen für eine Beteiligung von weiteren Übertragungsnetzbetreibern.

EnBW Transportnetze, E.ON Netz und Vattenfall Europe Transmission arbeiten derzeit bereits am nächsten Schritt der Kooperation. Durch eine Weiterentwicklung der Optimierung werden die drei Übertragungsnetzbetreiber bereits im Frühjahr 2009 zusätzlich Synergien bei der Regelleistungsvorhaltung schöpfen und die Kosten für die im Systembetrieb unverzichtbare Regelenergie weiter senken.

Mit der Regelzonenkooperation folgen die drei großen Netzbetreiber den Vorgaben der Bundesnetzagentur. Diese hatte im April 2008 auf Antrag von Lichtblick und dem Bundesverband Neuer Energieanbieter (bne) den Sachverhalt geprüft und ein Festlegungsverfahren zur Vermeidung des so genannten Gegeneinander-Regelns bei der Bereitstellung von Regelenergie eingeleitet. „Das heute eröffnete Festlegungsverfahren ist direktes Resultat unseres Missbrauchsantrags“, sagte Heiko von Tschischwitz, Geschäftsführer von LichtBlick. „Wir begrüßen, dass die Bundesnetzagentur unsere Analyseergebnisse grundsätzlich bestätigt und unsere Initiative aufgreift."

Die Bundesnetzagentur hat die vier Stromnetzbetreiber E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall als Übertragungsnetzbetreiber dazu verpflichtet, Regelenergie bereit zu stellen. Regelenergie wird benötigt, um Abweichungen zwischen dem Verbrauch der Kunden (Nachfrage) und der Einspeisung (Angebot) auszugleichen. Dieser Ausgleich ist notwendig, um die Netzstabilität gewährleisten zu können. Die RWE beteiligt sich zum gegebenen Zeitpunkt nicht an der Kooperation.