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Netzagentur kappt Netzentgelte um 2,5 Milliarden Euro

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt am Main - Wie Spiegel Online berichtet, hat die Bundesnetzagentur die Gebühren-Forderungen der Strom- und Gasnetzbetreiber für die Nutzung ihrer Netze um insgesamt 2,5 Milliarden Euro gekürzt. Vor allem auf dem Strommarkt haben die Anbieter der Bundesnetzagentur zufolge übertrieben. Unter dem Strich habe die Behörde die Anträge von 249 Netzbetreibern für ihre Netzgebühren um durchschnittlich 13 Prozent gekappt, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Behördenpräsident Matthias Kurth. Das entspreche insgesamt einer Summe von zwei Milliarden Euro.

Sechs Anträge regionaler Unternehmen sind den Angaben zufolge noch in der Bearbeitung. Auf dem Gasmarkt belief sich die Kostenkürzung auf rund zwölf Prozent gegenüber den eingereichten Anträgen. Das entspricht einer Minderung um etwa 500 Millionen Euro, nachdem in früheren Prognosen von bis zu 800 Millionen Euro die Rede gewesen war.

In der Netzagentur hat mittlerweile die zweite Genehmigungsrunde für die Netzkostenentgelte begonnen. Die Stromnetzbetreiber mussten ihre Anträge bis Ende Juni einreichen. Mit Ausnahme von etwa zwanzig Unternehmen hielten sie diese Frist auch ein. Die geltenden Genehmigungen für die Stromnetze enden am 31. Dezember. Beim Gas läuft die Frist bis Ende März kommenden Jahres.

Ob die Durchleitungsgebühren in der neuen Runde in ähnlichem Tempo weiter sinken können, ist fraglich. Die bisherigen behördlichen Eingriffe konnten den Anstieg der Energiepreise zwar nicht stoppen, aber verlangsamen: Die Netzkosten machen immerhin etwa 22 Prozent des Gaspreises und 39 Prozent des Strompreises für Haushaltskunden aus.