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Millionenhilfen für deutsche Wind- und Kohleprojekte geplant

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Brüssel - Die Europäische Kommission will moderne Wind- und Kohleanlagen in Deutschland mit dreistelligen Millionenbeträgen fördern. Die Hilfen sind Teil eines fünf Milliarden Euro schweren Pakets, das die Kommission am Mittwoch in Brüssel vorstellte. Damit will die Kommission Europa nach der Gaskrise unabhängiger von Energieimporten machen. Zudem sollen schnelle Internetverbindungen auf dem Land ausgebaut werden.

Insgesamt 450 Millionen Euro sollen nach den Kommissionsplänen in geplante Windparks in der Nord- und Ostsee fließen. Weitere 250 Millionen Euro sind für moderne Kohlekraftwerke an den Standorten Hürth bei Köln und Jänschwalde in der Lausitz vorgesehen. Dort bauen die Energiekonzerne RWE und Vattenfall sogenannte kohlendioxid-arme Kraftwerke, bei denen CO2 unter der Erde gespeichert wird.

Für die Nabucco-Pipeline von der Türkei nach Österreich sind 250 Millionen Euro an Risikobürgschaften vorgesehen. An der Pipeline, die ab 2012 Erdgas unter Umgehung Russlands nach Europa liefern soll, ist auch RWE beteiligt. In Breitband-Anschlüsse auf dem Land sollen zudem EU-weit eine Milliarde Euro aus Agrarmitteln fließen.
  
Kommissionspräsident José Manuel Barroso rief die EU-Staaten und das Europaparlament auf, die Mittel schnell freizugeben. Stimmen die Finanzminister und der EU-Gipfel bis Mitte März zu, könnten die Gelder laut Kommission schon im Sommer fließen. Die Pläne sind Teil des Konjunkturpakets im Umfang von 200 Milliarden Euro, das der EU-Gipfel Mitte Dezember beschlossen hatte.