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Merkel will Strompreise nicht senken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | dapd

Berlin - Die Strompreise in Deutschland steigen - diesen Herbst könnten sie sich aufgrund der EEG-Umlage erneut verteuern. Doch Bundeskanzlerin Merkel denkt nicht an ein politisches Eingreifen. Stattdessen will sie die Rentenbeiträge senken.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt es ab, politisch gegen steigende Strompreise im Zuge der Energiewende vorzugehen. "Wir planen dazu keine direkten Gegenmaßnahmen", sagte Merkel am Montag vor der Bundespressekonferenz in Berlin. Der aus dem Ausbau der erneuerbaren Energien resultierende Strompreisanstieg sei bei der Entscheidung für die Energiewende nicht in der jetzigen Form abzusehen gewesen.

Am 15. Oktober wird die neue Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien bekanntgegeben. Wegen des Zubaus bei Wind- und Solarenergie wird ein starker Anstieg erwartet. Statt 125 Euro könnte ein Haushalt dann 175 Euro Ökoförderung pro Jahr über den Strompreis zahlen müssen.

Merkel sprach sich dafür aus, die Bürger an anderer Stelle zu entlasten. Es sei richtig, die Rentenversicherungsbeiträge zu senken. Damit könne die Strompreisentwicklung "ein Stück weit kompensiert werden". Sie hoffe dabei auf einen überparteilichen Konsens. Zudem sagte die Kanzlerin, Deutschland werde bei der Ausgestaltung der Energiewende "gern die Zusammenarbeit mit Japan verstärken".