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"London Array": Größter Windpark im Meer kann gebaut werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

London - Nach monatelanger Ungewissheit kann der weltgrößte Windpark im Meer nun gebaut werden. Der größte deutsche Energieversorger E.ON teilte am Dienstag in London mit,  dass die erste Bauphase des "London Array"-Projekts vor der Küste Ostenglands noch diesen Sommer beginnen werde. Bis zum Jahr 2012, wenn die Olympischen Spiele in London stattfinden, könnte der erste Strom produziert werden. Das Betreiberkonsortium investiere zunächst 2,2 Milliarden Euro in den Offshore-Park. In einem ersten Schritt sollen Windräder mit einer Leistungsfähigkeit von insgesamt 630 Megawatt auf hoher See im Mündungsbereich der Themse im Osten Londons errichtet werden.

Das Projekt stand zwischenzeitlich vor dem Aus, nachdem zuerst der Ölkonzern Shell abgesprungen war, und den Partnern dann die Wirtschaftskrise sowie fallende Öl- und Gaspreise Sorgen machten. E.ON ist zu 30 Prozent an dem Betreiberkonsortium beteiligt. Die Hälfte der Anteile hält das dänische Energieunternehmen DONG, 20 Prozent gehören arabischen Investoren aus dem Emirat Abu Dhabi.

Der Bau war erst wieder wahrscheinlicher geworden, nachdem die britische Regierung mehr Zuschüsse versprochen hatte. In mehr als 20 Kilometer Entfernung vor der Küste von Kent und Essex sollen nun rund 270 Turbinen auf einer Fläche von 230 Quadratkilometern aufgestellt werden. Mit der Energie könnten 750 000 Haushalte versorgt werden, teilte E.ON mit. Jährlich sollten so Emissionen von 1,9 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Nach Fertigstellung wird der Park der weltweit erste mit einer Leistung von einem Gigawatt sein.

"London Array" sei "ein bedeutender Meilenstein" auf dem Weg, erneuerbare Energien zu fördern, sagte E.ON-Chef Wulf Bernotat. Auch der Umweltschutzverband Greenpeace begrüßte den Start des Milliarden-Projektes.