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Kohlebergwerke als Stromspeicher und Erzeuger nutzbar

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Essen - Der Steinkohlebergbau wird zwar abgewickelt, aber die Techniker arbeiten an der Nutzung der Halden und über 1000 Meter tiefen Schächte als Stromspeicher. Im Zusammenspiel mit Windkraftanlagen und Erdwärmegewinnung in den Schächten könnten diese neuen "grünen" Zechen sogar Strom erzeugen - wenn auch in sehr viel geringerem Umfang als die Kohle selbst.

Die Technik zur Stromspeicherung ist altbekannt. Sie wird schon seit den 30er Jahren bundesweit in Pumpspeicherkraftwerken wie einer Anlage am Hengsteysee in Herdecke am Rand des Ruhrgebiets eingesetzt. Wenn reichlich Strom vorhanden ist, wird das Wasser aus dem See in ein höher gelegenes Becken gepumpt. Zu Tageszeiten mit teurem Strom lassen die Betreiber es über eine Stromturbine wieder hinunter in den See fließen. Unter dem Strich produziert die Anlage dabei keine Energie, sie kann aber helfen, das aktuelle Problem der Speicherung von Energiespitzen aus der Wind- und Sonnenkraft zu lösen.

Zechenschächte wären wegen ihrer großen Tiefe von teils über 1000 Metern für solche Anlagen besonders geeignet. Die RAG prüft darüber hinaus zusammen mit dem Energiekonzern RWE ein Kombinationskraftwerk auf einer Halde, das Strom erzeugt und Energie speichert. Dazu sollen auf der etwa 50 Meter hohen Halde Sundern bei Hamm Windräder aufgestellt werden, das Wasser wird aus einem tiefer gelegenen See hochgepumpt. Wenn die Anlage technisch machbar ist, könnte sie ab 2015 für tausende Haushalte Strom erzeugen.