Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Klimakonferenz in Bonn eröffnet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Bonn - Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftige am Sonntag bei der Eröffnung der Klimakonferenz der Bundesregierung auf dem Petersberg bei Bonn das Ziel, die Erderwärmung auf nicht mehr als zwei Grad ansteigen zu lassen. Dies bleibe die Grundlage für ein neues Abkommen, sagte sie. Außerdem warb die Bundeskanzlerin für ehrgeizigere Vorgaben zur Reduktion des Treibhausgasausstoßes. Die bisher im Rahmen der Kopenhagener Vereinbarung vorgelegten Zusagen belegten, dass die Welt von der Erfüllung des Zwei-Grad-Ziels bis 2050 "doch noch ein ganzes Stück entfernt" sei.

Merkel eröffnete gemeinsam mit dem mexikanischen Präsidenten Felipe Calderón den "Petersberger Dialog". Bis Dienstag wollen Vertreter aus rund 45 Staaten auf Einladung der Bundesregierung nach Lösungen aus den seit der Weltklimakonferenz in Kopenhagen im vergangenen Dezember festgefahrenen Klimaverhandlungen suchen. Beschlüsse sind bei der Konferenz nicht geplant.

An den Beratungen nehmen auch Vertreter der USA, Chinas und Indiens teil. Merkel bekannte sich zur Verantwortung der Industriestaaten, ihren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten. Diejenigen, die reicher sind, müssten mehr leisten als die, die weniger entwickelt seien. Sie verwies aber auch darauf, dass dies nicht ausreichen werde, um einen Anstieg der Erderwärmung um mehr als zwei Grad zu verhindern. "Das heißt, wir brauchen mehr Teilnehmer an diesem ambitionierten Ziel", fügte die Kanzlerin hinzu.

Zusätzlich zu den Verhandlungen über ein neues Abkommen müssten aber bereits konkrete Projekte angestoßen werden. Es habe keinen Sinn, "die ganze Zeit über eine Theorie zu diskutieren und sich dabei die Köpfe heiß zu reden und derweil Jahr um Jahr verstreichen zu lassen, ohne irgendetwas zu beginnen". Merkel stellte jedoch zugleich klar, dass es zu den Verhandlungen unter dem Dach der UN "keine Alternative" gebe.