Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Japan plant die Wende: Atomausstieg bis 2030 möglich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Tokio - Nach der verheerenden Atomkatastrophe im vergangenen Jahr strickt die japanische Regierung nun an einer neuen Energiepolitik. Der Weg soll weg von der Kernenergie hin zu den Erneuerbaren führen. Japans Industrieminister Yukio Edano hält den Umstieg bis 2030 für möglich.

Ein Ausstieg aus der Atomenergie würde sich nach Einschätzung Edanos nicht negativ auf die Wirtschaft des Landes auswirken. Er halte einen Ausstieg bis 2030 für möglich, sagte er am Dienstag in Tokio. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt dürfte davon nicht beeinträchtigt werden, im Gegenteil könnten mit den Bemühungen zum Ausbau erneuerbarer Energien und der Verbesserung von Energieeffizienz sogar die Chancen für Wachstum erhöht werden.

Die japanische Regierung arbeitet derzeit an einer neuen Energiepolitik, nachdem das verheerende Erdbeben und der anschließende Tsunami 2011 im Atomkraftwerk Fukushima die schwerste Atomkatastrophe in der Geschichte des Landes ausgelöst hatte. Alle 50 Reaktoren des Landes wurden daraufhin heruntergefahren. Angesichts drohender Stromengpässe gingen zwei Reaktoren inzwischen wieder ans Netz, was in der Bevölkerung auf bislang beispiellose Proteste stieß.

Bis Ende des Jahres will Ministerpräsident Yoshihiko Noda das neue Energiekonzept vorlegen. Die Optionen reichen dabei von einem vollständigen Ausstieg aus der Atomenergie bis 2030 bis zur Versorgung des Landes zu einem Drittel durch Atomkraft, wie es bereits vor der Atomkatastrophe der Fall war. Von der Regierung benannte Experten gehen davon aus, dass das Wirtschaftswachstum des Landes durch einen kompletten Atomausstieg bis 2030 zwischen 1,2 und 7,6 Prozent schrumpfen könnte.