Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Japan entscheidet im Mai über Zukunft der Atomenergie

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Tokio - Seit der Atomkatastrophe in März 2011 hat Japan fast alle Atommeiler vom Netz genommen. Die Ruine von Fukushima bereitet derzeit erneut Probleme, da zu wenig Kühlwasser vorhanden ist. Im Mai entscheidet das Land über die Zukunft seiner Atomenergie.

Das japanische Katastrophen-Atomkraftwerk Fukushima Daiichi bereitet weiter Probleme: Der Betreiber Tepco stellte im Sicherheitsbehälter des Reaktors 2 hohe Radioaktivität bis zu 72,9 Sievert pro Stunde fest. Damit seien erstmals seit dem GAU vom 11. März 2011 in dem Behälter um den Reaktorkessel radioaktive Werte gemessen worden, meldete die Nachrichtenagentur Jiji Press.

Nach einem Erdbeben und Tsunami war in dem Kraftwerk vor gut einem Jahr die Kühlung ausgefallen und es kam zur Kernschmelze. Die Strahlung gehe auf eben diese Kernschmelze zurück, in deren Folge Brennstoff durch den Kessel auf den Boden des Sicherheitsbehälters gelangt sei, erklärt Tepco. Wo sich der Kernbrennstoff jetzt genau befinde, sei noch nicht bekannt. Nach Darstellung Tepcos dürfte der Brennstoff weiter ausreichend gekühlt sein, da in dem Behälter 60 Zentimeter Wasser stünden. Das sei allerdings weniger als gedacht.

Alle AKW werden heruntergefahren

Seit der Atomkatastrophe in Fukushima ist keiner der zu Wartungsarbeiten und Stresstests heruntergefahrenen Reaktoren wieder angefahren worden. Von Japans 54 Atommeilern erzeugt nur noch ein einziger Strom. Am 5. Mai wird auch der letzte Reaktor im Kraftwerk Tomari auf der Hauptinsel Hokkaido zu Wartungsarbeiten heruntergefahren. Die Regierung will bis Mai über ein erneutes Anfahren der Atomkraftwerke entscheiden. Das sagte ein Vertreter der Regierungspartei DPJ am Mittwoch laut der Nachrichtenagentur Kyodo.

Ans Netz dürfen die Anlagen erst wieder, wenn die lokalen Regierungen zugestimmt haben. Dies ist nicht zuletzt wegen der großen Sorge der Bevölkerung über die Sicherheit der Atomkraftwerke bislang nicht geschehen. Die Regierung bemüht sich daher - auch mit Blick auf die bevorstehenden schwülheißen Sommermonate, in denen die Klimaanlagen im Lande auf Hochtouren laufen - darum, zumindest zwei Reaktoren im Atomkraftwerk Oi in der Provinz Fukui nach einem kürzlich bestandenem Stresstest wieder hochzufahren.