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In Deutschland fehlen 3500 Kilometer Stromnetz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Im deutschen Stromnetz fehlen laut einer Studie 3500 Kilometer Hochspannungsleitungen. Um die Lücken bis 2020 zu schließen, müssten etwa sechs Milliarden Euro investiert werden, so die Deutsche Energie-Agentur (Dena). Die Zahlen stammen aus der zweiten Netzstudie der Dena, deren Ergebnisse dem "Handelsblatt" vorliegen. Im November soll die Studie vorgestellt werden.

Die erste Netzstudie der Dena war 2005 noch zu dem Ergebnis gekommen, dass 850 Kilometer Leitungen fehlen. Aufgrund des schnellen Ausbaus der erneuerbaren Energien ist dieser Wert nach den aktuellen Berechnungen jedoch überholt, so dass weitere 3.500 Kilometer gebaut werden müssen, wie es in dem Bericht heißt. Dabei sind von den 850 Kilometern aus der ersten Studie wegen der großen Umsetzungsprobleme beim Netzausbau bislang weniger als 100 Kilometer realisiert worden. Insgesamt umfasst das deutsche Übertragungsnetz Hochspannungsleitungen mit einer Länge von rund 22.000 Kilometern.

Der Netzausbau gilt als Achillesferse beim Umstieg der Stromerzeugung auf die erneuerbaren Energien. Die Stromproduktion verlagert sich wegen des zügigen Ausbaus der Windkraft mehr und mehr nach Norden und Nordosten, verbraucht wird der Strom aber hauptsächlich im Westen und Südwesten der Republik. Mit den massiven Investitionen in die Windkraft vor den Küsten von Nord- und Ostsee wird sich die Entwicklung beschleunigen. Die Dena unterstellt bei ihren Überlegungen einen Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung von bis zu 34 Prozent im Jahr 2020. Sie bewegt sich damit im Rahmen der Ziele der Bundesregierung. Derzeit liegt der Anteil der Erneuerbaren bei 16 Prozent.

Gesellschafter der Dena sind unter anderem die Bundesrepublik Deutschland und die KfW Bankengruppe. Im Mittelpunkt der Arbeit der Agentur stehen Analysen zur Energieeffizienz und zu erneuerbaren Energien. Auftraggeber der neuen Netzstudie sind unter anderem das Bundesumwelt- und das Bundeswirtschaftsministerium sowie die deutschen Übertragungsnetzbetreiber.