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Holz als Heizstoff - Ministerium warnt vor Billigöfen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Stuttgart (dpa) - Mit Blick auf den rasant wachsenden Absatz von Holz als Heizmittel hat das baden-württembergische Umweltministerium vor steigender Luftverschmutzung durch Billigöfen gewarnt. Seit 2001 sei die Produktion von Heizpellets im Land um 2000 Prozent auf rund 1,3 Millionen Tonnen im Jahr gestiegen. Grund dafür seien ein größeres Umweltbewusstsein sowie die gestiegenen Preise für Öl und Gas, sagte Ministeriumssprecher Rainer Gessler am Dienstag.

Ein Umschwenken auf den Rohstoff Holz mache umwelttechnisch allerdings nur Sinn, wenn die Heizöfen keine unnötigen Mengen Rauchgas ausstießen. "Wir sehen den Trend zu Beistellöfen aus dem Baumarkt mit Sorge. Ein billiger Ofen ’made in China’ ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss", sagte Gessler. Mit der Änderung des Bundesemissionsschutzgesetzes solle dieser Entwicklung ein Riegel vorgeschoben werden. "Billigstprodukte mit hohem Feinstaubausstoß sind künftig nicht mehr hinnehmbar", erklärte Umweltministerin Tanja Gönner (CDU).

Auch der Präsident des Heilbäderverbandes Baden-Württemberg, Rudolf Forcher, beobachtet die wachsende Zahl von Holzheizungen in den Haushalten der Kurorte mit Skepsis. "Wir haben unsere Mitglieder informiert, dass sie sich im Bereich des Kleinklimas Gedanken machen müssen", sagte Forcher. Laut einem Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" laufen einige Kurorte im Land Gefahr, aufgrund hoher Feinstaubwerte ihr Prädikat zu verlieren.

Das Lufthygiene-Referat des Deutschen Wetterdienstes will Ende des Jahres eine Studie zur Luftqualität in deutschen Kurorten vorstellen. Der Verkehr und die lokalen Heizungen seien dort die größten Schadstoffquellen, sagte Referatsleiter Uwe Kaminski. Zu den Ergebnissen der Studie wollte er sich im Vorfeld jedoch nicht äußern.