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HEW will Hamburger Aluminiumwerk als Kunden behalten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Der Hamburger Stromversorger HEW will um seine industriellen Kunden in Hamburg kämpfen, ihnen aber nicht den Energiepreis subventionieren. "Wir wollen selbstverständlich auch das Hamburger Aluminium-Werk als Kunden behalten", sagte HEW-Sprecher Peter Poppe am Mittwoch in Hamburg. Die Vattenfall-Tochter HEW habe massive Anstrengungen unternommen, um mit dem von der Schliessung bedrohten Aluminium-Werk (HAW) einen neuen Liefervertrag abzuschliessen, bislang aber ohne Ergebnis. Ursache der Probleme sei letztlich die "standortfeindliche Energiepolitik" in Deutschland.

Das Werk leidet ebenso wie andere Aluminiumhütten in Deutschland unter hohen Energiekosten. Der norwegische Konzern Norsk Hydro hatte bereits vor Monaten erklärt, dass seine deutschen Aluminiumwerke in Neuss und Stade nach dem Auslaufen von älteren Strom-Lieferverträgen zum Jahresende 2005 nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben seien. Die Verhandlungen zwischen dem norwegischen Konzern, der auch an der HAW zu einem Drittel beteiligt ist, und deutschen Energieversorgern haben bislang keinen Erfolg gehabt. Der Industrieverband Hamburg (IVH) hatte Vattenfall vorgeworfen, keine hinreichenden Preiszugeständnisse zu machen. Diesen Vorwurf wies Poppe zurück.

Norsk Hydro macht für die hohen Strompreise in Deutschland vor allem die Marktstrukturen verantwortlich. "Es herrscht zu wenig Wettbewerb", sagte Unternehmenssprecher Michael Peter Steffen. Der Markt werde von vier grossen Versorgungsunternehmen dominiert. So koste eine Megawattstunde (MWh) Strom an der skandinavischen Strombörse rund 32 Euro, in Deutschland aber knapp 40 Euro. Das HAW benötigt für die extrem energieintensive Aluminiumherstellung zwei Terawattstunden Strom im Jahr, das sind zwei Millionen MWh. Ein Preisunterschied von acht Euro/MWh bedeutet damit 16 Millionen Euro zusätzliche Kosten.

Der Energie- und Aluminiumkonzern Norsk Hydro hatte bereits in der Bilanz 2004 den Wert seiner deutschen Aluminiumwerke - in Stade und Neuss - und seiner HAW-Beteiligung um rund 1,5 Milliarden Kronen (188 Millionen Euro) und damit auf weniger als die Hälfte abgeschrieben. Begründet wurde die Abschreibung mit der Stärke des Euro gegen den Dollar und den hohen Energiekosten. Die drei Werke produzieren rund 420 000 Tonnen Aluminium im Jahr und beschäftigen rund 1800 Arbeitnehmer. Das HAW ist mit Abstand der grösste industrielle Stromabnehmer in Hamburg. Von einer Schliessung des Werkes mit 550 Beschäftigten wäre auch das benachbarte Walzwerk mit ebenso vielen Arbeitsplätzen betroffen. Eine Entscheidung über die Zukunft der Hütten ist spätestens im Sommer zu erwarten.