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Handelsblatt: RWE bietet nicht für British Energy

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Düsseldorf (dpa-AFX) - RWE wird einem Pressebericht zufolge nach intensiver Prüfung kein verbindliches Angebot für den Nuklear-Konzern British Energy abgeben. Nachdem der Wunschpartner für eine gemeinsame Offerte, die schwedische Vattenfall, abgesprungen sei, rechne sich eine Übernahme des kompletten Unternehmens nicht mehr, berichtet das "Handelsblatt" am Freitag unter Berufung auf eingeweihte Finanzkreise. Der Konzern werde den Prozess aber weiter intensiv verfolgen und beobachten, ob sich doch noch Chancen ergäben. Ein RWE-Sprecher lehnte auf Anfrage eine Stellungnahme ab.

RWE hatte wie eine Reihe von Konkurrenten vor Wochen eine vorläufige Offerte über 700 Pence je Aktie eingereicht. Sie bewertet British Energy mit rund elf Mrd. Pfund (14 Mrd. Euro). Die französische EdF und die spanische Iberdrola, die wie RWE als Strom- und Gasversorger auf dem britischen Markt aktiv sind, wollten nach Informationen der Zeitung Barangebote präsentieren.

British Energy spielt dem Bericht zufolge eine Schlüsselrolle bei der von der Regierung angestoßenen Renaissance der Atomkraft. Allerdings seien die Atomkraftwerke, die es betreibt, vergleichsweise alt. Durch außerplanmäßige Stillstände fallen demnach pro Jahr 20 Prozent der Produktion aus. Um das Risiko zu teilen, wollte RWE-Chef Jürgen Großmann Vattenfall-Chef Lars Göran Josefsson zu einer gemeinsamen Offerte bewegen. Doch die schwedische Regierung pfiff den Staatskonzern zurück.

"Der Markt wäre über einen Rückzug erleichtert, denn die Anleger haben befürchtet, dass RWE sich auf einen teuren Bieterkampf einlässt", zitiert die Zeitung Analyst Matthias Heck von Sal. Oppenheim. Dennoch wäre eine Übernahme sinnvoll gewesen. RWE hätte sich schließlich mit British Energy Know-how für den Betrieb von Atomkraftwerken erhalten können - daheim schwindet das wegen des Atomausstiegs.