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Grüne bemängeln Engagement der Bundesaufsicht bei AKW-Pannen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (AFP) - Angesichts der Pannen in deutschen Atomkraftwerken haben die Grünen der Bundesregierung vorgeworfen, zu spät auf Hinweise über Sicherheitsmängel reagiert zu haben. "Die Bundesaufsicht hätte schon länger stärker reingrätschen müssen", sagte der energiepolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Hans-Josef Fell, am Mittwoch am Rande der Sondersitzung des Bundestags-Umweltausschusses in Berlin. Dort hatte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) über die Pannen in den AKW Krümmel und Brunsbüttel und mögliche Konsequenzen daraus berichtet. Demnach sollen eine Reihe von Maßnahmen geprüft werden, darunter auch eine Beweislastumkehr.

Die Grünen bemängelten, die Behörden dürften nicht immer nur auf die Reaktion der AKW-Betreiber warten. Nötig sei eine Überprüfung der gesamten Sicherheitskultur im Atombereich. Dazu zähle auch das Personal in den Kraftwerken. Nach wie vor gebe es erhebliche Zweifel am Vorgehen von Vattenfall. Es sei weiter offen, ob Vattenfall eine angemessene Sicherheitskultur habe, sagte Fell nach dem Vortrag von Gabriel.

Die irrtümliche Schnellabschaltung des AKW Krümmel nach einem Trafo-Brand Ende Juni sowie weitere Mängel auch am AKW Brunsbüttel haben eine neue Debatte um die Sicherheit der Atomkraft entfacht. Die Atomaufsicht in Kiel prüft seither einen möglichen Lizenzentzug für den Betreiber Vattenfall.