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Greenpeace demonstriert gegen Kraftwerksbau in Sachsen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Boxberg (dpa) - Mitglieder der Umweltschutzorganisation Greenpeace haben am Montag auf dem Gelände des Braunkohlekraftwerks Boxberg (Oberlausitz) gegen den Neubau eines vierten Kraftwerksblocks demonstriert. Nach Angaben der Polizei bestiegen sie sieben Baukräne und ketteten sich daran fest. Die Bauarbeiten mussten vorerst eingestellt werden. "Wir fordern einen Baustopp", sagte Greenpeace-Mitglied Karsten Smid. In Zeiten des Klimawandels sei ein solcher Bau unverantwortlich. "Wir bleiben auf unbestimmte Zeit", sagte er.

Kraftwerksbetreiber Vattenfall appellierte an Greenpeace, die Besetzung der Kräne freiwillig zu beenden. Ein Gesprächsangebot habe die Organisation bisher abgelehnt, trotzdem setze man auf einen friedlichen Ausgang, teilte die Polizei mit. Ein gewaltsames Vorgehen sei nicht geplant. "Wir richten uns auf eine längere Dauer der Aktion ein", sagte ein Sprecher.

Vattenfall verwies auf die eindeutige Rechtsgrundlage für das Bauprojekt. Vereine und Verbände hätten genug Zeit gehabt, Einwände vorzubringen, hieß es in einer Mitteilung. Wegen des rechtswidrigen Betretens der Baustelle habe das Unternehmen Anzeige erstattet. Vattenfall investiert nach eigenen Angaben rund 800 Millionen Euro in den Ausbau des Braunkohlekraftwerks in Boxberg. Umweltschützer hatten den Bau, der 2010 abgeschlossen sein soll, immer wieder als klimaschädlich kritisiert.