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Greenpeace: Atomstrom wird mit Milliardenbeträgen gefördert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin/Hamburg - Die Nutzung von Atomstrom hat von 1950 bis 2010 rund 204 Milliarden an staatlichen Fördergeldern gekostet. Das ist das Ergebnis einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie. Weitere 100 Milliarden Euro kämen auch ohne die geplante Laufzeitverlängerung in Zukunft noch hinzu, so Greenpeace am Mittwoch. Die Studie wurde von dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft durchgeführt.

Die dort genannten 204 Milliarden Euro Fördermittel setzen sich demnach zusammen aus direkten Finanzhilfen des Bundes wie Forschungsförderung, Kosten für die Atommüllendlager Asse II und Morsleben oder die Stilllegung der ostdeutschen Meiler. Hinzu kommen Steuervergünstigungen in der Energiebesteuerung und durch die Regelungen bei den Entsorgungsrückstellungen sowie Zusatzeinnahmen durch den Emissionshandel.

Jede Kilowattstunde Atomstrom werde so mit mindestens 4,3 Cent subventioniert, rechnete Greenpeace vor. Das sei mehr als doppelt so viel, wie die Förderung alternativer Energien über das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) derzeit ausmacht.

Greenpeace forderte die Bundesregierung erneut auf, bis zum Jahr 2015 aus der Atomkraft auszusteigen. Die sieben ältesten Atomkraftwerke und das AKW Krümmel müssten aus Sicherheitsgründen sofort abgeschaltet werden.

Greenpeace prangerte zudem an, dass der Subventionsbericht der Bundesregierung die tatsächlichen Kosten verschleiere. Dort seien lediglich Atomsubventionen von rund 200 Millionen Euro bis zum Jahr 2010 aufgelistet. Ursache für die Differenz sei der äußerst eng gefasste Subventionsbegriff der Regierung, in dem nur die Kompensationen für Land- und Forstwirtschaft nach dem Tschernobyl-Unfall zeitweise erfasst wurden.