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Globale Erwärmung soll auf zwei Grad begrenzt werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Kopenhagen - Um über Sofortmaßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels zu beraten, haben sich mehr als 700 Unternehmensvertreter aus aller Welt in Kopenhagen getroffen. Auf konkrete Schritte legten sie sich jedoch nicht fest. Ziel müsse die Limitierung des weltweiten Temperaturanstiegs auf zwei Grad sein, hieß es zum Abschluss der dreitägigen Konferenz am Dienstag.

Bei dem als "Wirtschafts-Gipfel zum Klimawandel" betitelten Treffen hatte unter anderem UN-Generalsekretär Ban Ki Moon mangelndes Engagement von Unternehmen beim Klimaschutz kritisiert. Auch der frühere US-Vizepräsident Al Gore forderte die Wirtschaft zu sofortigem und massivem Einsatz bis zum UN-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen auf.

Nicht-Regierungsorganisationen äußerten sich kritisch, dass sich die Unternehmensvertreter in ihrer Schlusserklärung nicht auf konkrete Ziele für die Verminderung von CO2-Emissionen festlegten. Die britische Organisation Oxfam meinte in einem Kommentar: "Es ist höchst mysteriös, wie so einflussreiche und leidenschaftliche Stimmen wie Ban Ki Moon, Al Gore und auch fortschrittliche Topmanager in der Schlusserklärung derart ignoriert werden konnten."

Unter anderem internationale Großkonzerne wie Pepsi Cola aus den USA, das niederländisch-britische Unternehmen Unilever, der Energieerzeuger Vattenfall aus Schweden und dessen dänischer Konkurrent Dong hatten Spitzenvertreter zur Konferenz nach Kopenhagen geschickt. Umweltschützer kritisierten Vattenfall und Dong, weil sie sich einerseits als Vorreiter für weniger CO2-Emissionen profilieren wollten, andererseits aber massiv auf die weitere Verwendung fossiler Energiequellen etwa mit der Planung neuer Kohlekraftwerke in Deutschland setzen.