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Gewinn trotz Kundenflucht und Atompannen bei Vattenfall

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Stockholm (dpa) - Der schwedische Vattenfall-Konzern hat seinen Gewinn trotz Kundenflucht und Pannenserie in zwei Atomreaktoren beim Stromgeschäft in Deutschland weiter gesteigert. Wie Konzernchef Lars G. Josefsson am Mittwoch in Stockholm mitteilte, kletterte der Nettogewinn in den ersten neun Monaten um 28,4 Prozent auf 13,2 Milliarden Kronen (1,4 Mrd Euro). "Eine ganz große Rolle" habe dabei auch die in Berlin beschlossene Senkung der deutschen Unternehmenssteuern gespielt. Sie brachte den Skandinaviern seit Jahresbeginn 2,9 Milliarden Kronen zusätzlich in die Kasse.

Vattenfall hat im Sommer bei einer Strompreiserhöhung nach eigenen Angaben 200 000 deutsche Kunden verloren und machte gleichzeitig negative Schlagzeilen nach Brand und anderen Pannen in den eigenen Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel. Bei der Vorstellung der Zwischenbilanz meinte Josefsson: "Das ist die Konsequenz einer Vertrauenskrise, vor allem im Gefolge der Ereignisse in Krümmel und Brunsbüttel." Es gehe aber auch um die "zunehmend harte Konkurrenz um den Endkunden und die zunehmende Neigung der Verbraucher zum Wechsel des Stromversorgers".

Der in Deutschland viertgrößte Stromanbieter hat nach eigenen Angaben durch die Stilllegung der Reaktoren Krümmel und Brunsbüttel Einnahmeausfälle im dritten Quartal von umgerechnet 60 Millionen Euro (555 Millionen Kronen). Man rechne nicht mit dem Wiederanfahren vor Anfang 2008, sagte Josefsson.

Bei generell deutlich gesunkenen Preisen auf dem Spotmarkt für Strom verzeichnete Vattenfall in den ersten neun Monaten des Jahres ein Plus beim Umsatz von 9,3 auf 105,3 Milliarden Kronen. In Deutschland wurden 82,6 Milliarden Kronen und damit 13, 2 Prozent mehr umgesetzt als im selben Vorjahreszeitraum.

Auf dem heimischen Markt in Nordeuropa ging der Betriebsgewinn (EBIT, ohne Sondereinflüsse) um 14,5 Prozent auf 9,9 Milliarden Kronen zurück. Bei der deutschen Tochter stieg er um 6,9 Prozent auf 11,2 Milliarden Kronen. Die für 2008 wieder erwarteten Preissteigerungen auf dem Strom-Spotmarkt nannte Josefsson eine "ziemlich gesunde Entwicklung". Er wertete vor allem das dritte Quartal dieses Jahres angesichts der massiven Probleme "sehr zufriedenstellend".