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Gewerkschaftschef für umstrittenes Hamburger Kraftwerk

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Hubertus Schmoldt, hat sich für den Bau des umstrittenen Kohlekraftwerks Hamburg-Moorburg ausgesprochen. "Sowohl im Interesse einer kostengünstigen Energieversorgung des Wirtschaftsstandortes Hamburg als auch einer nachhaltigen und effizienten Klimaschutzpolitik ist dieses Investitionsvorhaben sinnvoll", erklärte Schmoldt am Donnerstag in Schreiben an Bürgermeister Ole von Beust (CDU) und an den SPD-Spitzenkandidaten Michael Naumann. Der Energieversorger Vattenfall will in Moorburg ein Steinkohlekraftwerk mit 1640 Megawatt Leistung bauen. Es hätte damit mehr Kapazität als das Atomkraftwerk Krümmel.

Schmoldt appelliert an von Beust und Naumann, "trotz der zu Wahlkampfzeiten sicherlich schwierigen Klimadebatte ihre Position zu überdenken, um einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung der Stromversorgung für einen nachhaltigen Klimaschutz zu ermöglichen". Eine wirksame Klimaschutzpolitik sei ohne effiziente Kraftwerkstechnologie und den Neubau moderner Kohlekraftwerke in Deutschland auf absehbare Zeit nicht vorstellbar. Moorburg werde mit einem Wirkungsgrad von 46,5 Prozent eines der modernsten der Welt sein und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen leisten. Ohne den Bau müssten ältere und weniger umweltfreundliche Anlagen weiter betrieben werden, warnte Schmoldt.

"Das hohe Interesse der Norddeutschen Affinerie und anderer Unternehmen an einer Beteiligung an diesem Projekt belegt die Bedeutung des Kraftwerksprojektes Moorburg für eine wirtschaftliche Energieversorgung der stromintensiven Industriebetriebe", betonte der Gewerkschaftsvorsitzende. Günstige Strombezugsmöglichkeiten seien für die Unternehmen im globalen Wettbewerb existenziell.