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GDF-Suez will jährlich zehn Milliarden investieren - Kritik von E.ON

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Paris (dpa) - Der künftige französische Energiekonzern GDF-Suez will bis 2010 jährlich zehn Milliarden Euro investieren, um seine Infrastruktur und seine Marktstellungen in Europa auszubauen. Die von Präsident Nicolas Sarkozy geförderte Fusion soll 2008 abgeschlossen werden und mittelfristig eine Milliarde Euro an Einsparungen pro Jahr bringen. Das teilten Gaz de France (GDF) und Suez am Montag in Paris mit. Das Betriebsergebnis soll bis 2010 rund 17 Milliarden Euro erreichen. Der Gesamtkonzern kommt auf 71 Milliarden Euro Umsatz.

Die Fusion des Staatskonzerns GDF mit der privaten Suez SA stößt auf heftige Kritik von E.ON. Im Gesamtkonzern soll der französische Staat eine Sperrminorität von 35,6 Prozent erhalten. Das sei "keine Fusion zweier Unternehmen, sondern eine Rückverstaatlichung von Suez", erklärte E.ON-Präsident Wulf Bernotat dem Pariser "Figaro" (Montag). Für die Privatunternehmen werde es "sehr schwer, mit gleichen Waffen auf dem französischen Markt" gegen GDF und EDF anzutreten. E.ON hat große Pläne in Frankreich auf dem Gasmarkt.

Suez-Chef Gérard Mestrallet sagte bei einer Telefonkonferenz: "Unser Augenmerk liegt auf der Rentabilität aller Geschäftsbereiche." Die Dividende soll bis 2010 um zehn bis 15 Prozent pro Jahr zulegen. Bis zu 4,5 Milliarden Euro sollen im Ausland investiert werden. Der Konzern wolle seine starken Stellungen im Energiebereich in den BeNeLux-Staaten halten, hieß es. Die Förderung von Gas und die Bereiche Kernkraft und alternative Energien sollen ausgebaut werden.

Der Fusionsplan sieht einen Tausch von 21 GDF-Aktien gegen 22 Suez-Aktien vor. Damit erhielten die Suez-Aktionäre, darunter der belgische Milliardär Albert Frére, 55 Prozent am Gesamtkonzern. Im Verwaltungsrat sollen jeweils zehn Vertreter der beiden Unternehmen - darunter sieben Staatsvertreter - sowie vier Arbeitnehmervertreter sitzen. Mestrallet wird Vorstandschef, GDF-Chef Cirelli Präsident.