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Gazprom warnt E.ON Ruhrgas vor Schadensersatzklage

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Moskau - Der russische Gaskonzern Gazprom hat E.ON Ruhrgas vor Schadensersatzklagen wegen der Lieferausfälle durch den russisch-ukrainischen Gasstreit gewarnt. "Ich war schon sehr überrascht von dieser Ankündigung seitens E.ON Ruhrgas", sagte der stellvertretende Vorstandschef Alexander Medwedew dem "Handelsblatt" (Donnerstag). "Da aber E.ON Ruhrgas ja nicht nur Aktionär bei Gazprom ist, sondern auch langjähriger Partner von uns, sollten wir solche Konflikte miteinander klären und nicht über Gerichte oder Medien."

Die Schadensersatzforderungen seien unberechtigt, da kein Ruhrgas-Kunde tatsächlich unter dem Lieferstopp gelitten habe. Gazprom habe alles getan, um seine Verpflichtungen zu erfüllen. Die Jamal-Pipeline durch Weißrussland und Polen sei bis ans Limit gefüllt worden. Zudem sei Gas aus unterirdischen Speichern geliefert worden, an denen Gazprom beteiligt sei. Medwedew betonte, dass es sich bei dem Lieferstopp um höhere Gewalt gehandelt habe. Der Konzern sei zur Geisel eines "innerukrainischen Machtkampfes" geworden. Der Manager bestritt den Vorwurf, dass der Kasseler Gasimporteur Wingas, an dem Gazprom beteiligt ist, eine Vorzugsbehandlung erhalten habe. "Keiner hat mehr oder weniger bekommen. Egal ob E.ON, Wingas oder Gaz de France : Alle wurden proportional gleich beliefert."

Der größten deutschen Ferngasgesellschaft E.ON Ruhrgas waren durch den Lieferstopp nach eigenen Angaben "erhebliche Aufwendungen" entstanden. Die genaue Höhe der Kosten konnte das Unternehmen bislang noch nicht beziffern. Vorstandschef Bernhard Reutersberg hatte vor einer Woche Schadensersatzforderungen angekündigt.