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Fukushima: Reaktorgebäude erhält Abdeckung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Tokio - Das Reaktorgebäude des durch den Tsunami beschädigten japanischen Kernkraftwerks Fukushima Daiichi hat eine Abdeckung aus Polyester-Planen bekommen. Dadurch soll das weitere Austreten von Radioaktivität verhindert werden. Dies teilte die Betreiberfirma Tepco am Montag mit. Arbeiter montierten über dem Reaktorgebäude eins mit Hilfe eines Stahlgerüsts riesige Planen aus Polyesterfasern.

Das Kraftwerk wurde durch das Erdbeben vom 11. März und den darauffolgenden Tsunami beschädigt. Im Reaktorgebäude eins kam es in den Tagen nach dem Beben durch eine Wasserstoffexplosion zu weiteren Schäden. Seitdem tritt radioaktives Material aus. Die neue Hülle, zusammen mit einem Belüftungssystem, soll etwa 90 Prozent der Radioaktivität abfangen, sagte Iwamoto. Bis Ende Oktober soll das System fertig sein. Bei einem Erfolg sollen auch die beschädigten Reaktorgebäude drei und vier Polyesterhüllen erhalten, hieß es.

Im Norden Japans kündigte die Betreiberfirma des Atomkraftwerks Tomari in Nordjapan das Ende eines umstrittenen Projekts zur Energiegewinnung aus einem Plutonium-Uran-Brennstoffgemisch an.

Dem Projektende ging ein Skandal voraus. Die Firma Hokkaido Electric Power soll versucht haben, die öffentliche Meinung über das Projekt zu manipulieren. Unternehmensmitarbeiter äußerten sich im Firmenauftrag bei öffentlichen Diskussionen positiv zum Thema Kernkraft. Dies bestätigte eine unabhängige Untersuchungskommission. Seit der Erdbebenkatastrophe vom 11. März sind noch zehn von Japans 54 Atomreaktoren in Betrieb.