Führungswechsel bei Verivox: Chris Öhlund neuer CEO
Lundquist Neubauer
Stand: 04.05.2012
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Chris Öhlund ist seit dem 1. Mai neuer CEO der Verivox Holdings, London. Der Manager leitete zuvor das Digitalgeschäft der Blick Gruppe (Schweiz). Der ehemalige CEO Alexander Preston wechselte in den Aufsichtsrat.
Öhlund bringt 25 Jahre internationale Managementerfahrung mit, die er bei Unternehmen wie FedEx, GE-Capital, Webvan, QXLricardo, Gateway und Shutl sammeln konnte. Er wird gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Verivox GmbH, Thomas Prangemeier, den Ausbau des Verbraucherportals weiter vorantreiben und neue Geschäftsfelder erschließen.
Der derzeitige CEO und Miteigentümer Alexander Preston widmet sich zukünftig stärker den strategischen Fragen des Unternehmens und wechselt in den Aufsichtsrat der Verivox-Gruppe. Er folgt damit dem Firmengründer Andrew Goodwin, der bereits im November 2010 in den Aufsichtsrat wechselte. Damit bleibt dem Unternehmen die langjährige Expertise der beiden Online-Pioniere und Anteilseigner erhalten.
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Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.
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Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.
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Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie. -
Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.