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'FTD': Windradbauer Suzlon strauchelt bei REpower-Kauf

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Hamburg - Die vollständige Übernahme des Hamburger Windradbauers REpower durch den Großaktionär Suzlon steht einem Pressebericht zufolge vor dem Scheitern. Aufgrund der weltweiten Finanzkrise habe Suzlon Probleme, den Kauf der restlichen Anteile zu finanzieren, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagausgabe) aus Bankenkreisen. Der indische Windradbauer hält derzeit etwa zwei Drittel der REpower-Anteile und wollte bis Mitte Dezember das 23-Prozent-Paket des zweiten Großaktionärs Martifer übernehmen. Die dazu notwendige Kapitalerhöhung sagte Suzlon am Montag ab. Auch die Verhandlungen über den Abschluss eines Beherrschungsvertrags mit REpower stoppte Suzlon auf Druck der Banken.

 

Suzlon ist nach Angaben aus "FTD"-Finanzkreisen hoch verschuldet. Weil dem indischen Windradbauer derzeit die Aufträge fehlten, soll sich die wirtschaftliche Lage zuletzt zugespitzt haben, schreibt das Blatt. Suzlon habe sich dazu nicht äußern wollen. Zudem leide das Unternehmen unter Qualitätsproblemen, insbesondere im wichtigen US-Markt.
 
Suzlon hatte sich 2007 nach einer monatelangen Bieterschlacht mit dem französischen Atomkonzern Areva die Mehrheit an REpower gesichert und stockte dann auf. Bis zum Dezember ist bisherigen Angaben zufolge nun die Übernahme des Martifer-Pakets geplant. Dann hätte Suzlon knapp 90 Prozent an REpower. Die dafür nötigen 270 Millionen Euro habe der indische Konzern offenbar nicht, schreibt die Zeitung. Die weltweiten Turbulenzen an den Börsen machten den Plan zunichte, für die Finanzierung neue Aktien auszugeben.
 
Wie REpower am Montag mitgeteilt hatte, verzichtet Suzlon auf den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der Tochter. Dies wäre erforderlich, um das Unternehmen vollständig in den Konzern integrieren und auch über dessen Technologie verfügen zu können. Ein Bankenkonsortium habe den Verzicht zur Bedingung für Finanzierungszusagen an Repower gemacht, hieß es von den Hamburgern. Laut "FTD" hatte Suzlon mehrmals versucht, auch ohne den Abschluss eines solchen Vertrags über Repowers Know-how zu verfügen, um die eigenen Qualitätsprobleme zu lösen.
 
Selbst positive Zahlen zum ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009 (bis 31.März) konnten den Aktien am Dienstag nicht nachhaltig auf die Sprünge helfen. Sie verloren am Mittag 1,12 Prozent auf 54,96 Euro und gehörten damit zu den größten Verlierern im freundlichen TecDAX <TDXP.ETR>. Am Vortag hatten die Titel bereits mehr als 30 Prozent verloren.