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Experte: Asse-Bergung könnte sich um bis zu 70 Jahre verzögern

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/Hannover - Die Bergung des Atommülls aus der maroden Asse könnte deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen als geplant. Weil aus einigen der rund 126.000 Fässer inzwischen "Matsch" geworden sei, könne es Verzögerungen von bis zu 70 Jahren geben, sagte der Vorsitzende der Entsorgungskommission, Michael Sailer, dem "Focus". Sollte es keine technischen Fortschritte geben, müssten für die Bergung nicht wie geplant 30, sondern 100 Jahre einkalkuliert werden.

Niedersachsens neuer Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) erklärte, dass er eine Bergung der Asse beabsichtige. "Mein Stand, auch nach Gesprächen mit dem zuständigen Bundesamt für den Strahlenschutz, ist: Rausholen ist allemal die sicherere Methode", sagte er der "Welt" (Samstag).

Bislang ist unklar, wie lange das ehemalige Bergwerk in der Nähe von Wolfenbüttel stabilisiert werden kann. In der Asse lagern in bis zu 750 Meter Tiefe rund 126.000 Fässer mit Atommüll. Sie sollen nach Möglichkeit geborgen werden, weil Wasser eindringt und die Atommüllfässer so undicht werden können.

In der Debatte um ein neues Endlagersuchgesetz zeigte sich Weil offen für vorbehaltlose Verhandlungen mit dem Bund und und den anderen Ländern: "Wir werden über jeden Vorschlag reden, der uns auf den Tisch gelegt wird", sagte der SPD-Politiker. Das gelte auch für den Fall, dass der Standort Gorleben nicht von vornherein ausgeschlossen werde. Allerdings werde man "keinem Vorschlag zustimmen, der Gorleben beinhaltet." Klar sei aber auch, dass für den Fall, dass bei einer neuen ergebnisoffenen Suche wieder ein Standort in Niedersachsen ausgewählt werde, das Land diesem Ergebnis zustimmen würde.