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EU-Kommission: CO2-Speicher in der Nordsee möglich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Brüssel - CO2 ist einer der Hauptverursacher der globalen Erwärmung. Durch CCS soll das klimaschädliche Gas zukünftig unterirdisch gelagert werden. Diese Technik ist jedoch umstritten. Wie nun bekannt wurde, plant die EU-Kommission einen möglichen CCS-Speicherplatz unter dem Meeresgrund der Nordsee.

Unter dem Meeresgrund existiere "ein gewaltiges Speicherpotenzial", verlautete am Dienstag aus Kommissionskreisen in Brüssel. Die Geologie dort sei für diese Zwecke günstig. Weil die Öffentlichkeit in einigen Mitgliedsländern wie Deutschland und den Niederlanden CCS kritisch sehe, würden sich mehrere Staaten, darunter die Niederlande, bereits auf die mögliche Lagerung unter dem Meer konzentrieren, hieß es weiter.

Bei der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) wird das klimaschädliche CO2 aus Abgasen von Industrieanlagen und Kohlekraftwerken abgetrennt und unterirdisch gespeichert, um es von der Atmosphäre fernzuhalten. Kritiker halten das Verfahren für ungeeignet und gefährlich. Die EU hingegen fördert es, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Ein aktuelles Forschungsprojekt an der Universität Kiel, das von Brüssel mitfinanziert wird, untersucht die Speicherung von CCS unter dem Meeresgrund.

EU-Energiekommissar Günther Oettinger hatte am Montag bei einer Konferenz in Berlin gesagt, dass die Lagerung in der Nordsee auch eine Option für Deutschland sei, wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtete. Die Kommission geht schon seit längerem davon aus, dass ähnlich wie bei der Atomkraft abgeschiedenes CO2 meist nicht an dem Ort gelagert werden wird, wo es anfällt, sondern mit Pipelines dorthin transportiert werden muss. In Berlin berät derzeit der Vermittlungsausschuss über ein neues CCS-Gesetz. Im September hatte sich eine Mehrheit im Bundesrat gegen das Gesetz zur Erprobung der CCS-Technologie ausgesprochen.