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Erneuerbare Energien überholen Kernenergie und Steinkohle

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Erstmals haben erneuerbare Energien in Deutschland über ein ganzes Jahr fast 20 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt. 2011 wurden Windräder, Solaranlagen und Co zu den zweitwichtigsten Energieträgern hinter der Braunkohle.

Damit seien die Erneuerbaren erstmals an Kernenergie und auch an Steinkohle vorbeigezogen und zum zweitwichtigsten Energieträger bei der Deckung des Strombedarfs aufgestiegen, teilte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin am Freitag auf Grundlage erster Schätzungen mit. Der Anteil der erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne stieg demnach auf 19,9 Prozent - nur die Braunkohle habe mit 24,6 Prozent noch einen größeren Anteil.

Erfolgreichste erneuerbare Energiequelle war laut BDEW auch 2011 der Wind: Sein Anteil im Strommix stieg demnach von 6,0 Prozent 2010 auf 7,6 Prozent. Es folgten Biomasse mit einem Anteil von 5,2 Prozent in diesem Jahr, die Fotovoltaik mit 3,2 Prozent und Wasserkraft mit 3,1 Prozent.

BDEW-Präsidentin Hildegard Müller erklärte, mit diesem "erfreulichen" Zuwachs wachse auch die Verantwortung der erneuerbaren Energien für das Funktionieren im Gesamtsystem. Hinzu kämen die Herausforderungen beim Ausbau der Stromnetze, der mit der Dynamik der Erneuerbaren "nicht einmal annähernd" Schritt halte. Außerdem bleibe der Bedarf an konventionellen Reserve-Kapazitäten für Zeiten bestehen, in denen die Erneuerbaren witterungsbedingt keinen Strom lieferten. Die Erneuerbaren seien "noch weit davon entfernt, ausreichend Grundlaststrom bereitzustellen".