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E.ON und RWE bestätigen Strompreiserhöhung - Windenergie soll schuld sein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf/Duisburg (dpa) - Die deutschen Verbraucher müssen sich auf steigende Strompreise einstellen. Die führenden Energiekonzerne E.ON und RWE bekräftigen am Donnerstag ihre Absicht zu einer "leichten" Preiserhöhung zum Jahreswechsel. Entsprechende Anträge wurden für mehrere Versorgungsgebiete bei den Wirtschaftsministerien der Bundesländer gestellt. Bei einer Fachtagung in Duisburg nannten RWE-Vertreter keine Zahlen. Auch E.ON hielt sich bedeckt.

Als einen Preistreiber nannte E.ON die hohe Einspeisungsvergütung für Windenergie und Kosten des Vorhaltens von Kraftwerkskapazitäten. Zweistellige Preissteigerungsraten würden auf die Endverbraucher aber nicht zukommen, hiess es. Preisanhebungen auf der Netzebene zwischen den Unternehmen würden beim Endverbraucher nur zu einer sehr geringen Preissteigerung von weniger als einem Prozent führen. Daneben gebe es auch noch andere Kostenfaktoren für den Strompreis.

"Zwei Kernkraftwerke pendeln gegen den Wind", sagte der Vorstandchef von E.ON Energie, Johannes Teyssen, zum Ausgleich für Zeiten der Windflaute. E.ON lehne Windkraft nicht grundsätzlich ab und sei selbst an solchen Anlagen beteiligt. Es dürfe aber keinen "Wildwuchs" von Windkraftanlagen an Aufstellorten geben, die betriebswirtschaftlich keinen Sinn hätten.

Ein besonderes Problem sei die Unberechenbarkeit von Windstärken. Während sich das Kühlwasser von Kraftwerken in der Sommerhitze allmählich erwärme und damit ein Abschalten der Anlagen absehbar sei, könne heftiger Sturm zum ruckartigen Abschalten vieler Windkraftwerke führen. Derzeit sei dies beherrschbar. Bei rasanter Zunahme der Zahl der Windräder steige aber die Gefahr eines totalen Stromausfalls. "Der Tag kann kommen."

Ohne die staatlich verursachten Belastungen hätte der Konzern die Strompreise zum Jahresanfang 2004 nach eigenen Angaben gesenkt. Lediglich ein Viertel der Endkundenpreise seien reine Energiekosten. Mit 40 Prozent gehe der Löwenanteil an den Staat. 35 Prozent seien für die Netze nötig. Die Öffnung des Strommarktes 1998 habe die reinen Energiekosten um ein Drittel in drei Jahren gedrückt. Das sei bei den Privatkunden wegen Abgaben aber nicht so angekommen. "Die Effizienzgewinne hat der Staat abgeschöpft", unterstrich er.