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E.ON steht kurz vor dem Verkauf seines Stromnetzes

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Nachdem am Montag bereits Vattenfall den Verkauf seines deutschen Stromnetzes angekündigt hatte, steht nun auch Deutschlands größter Energiekonzern E.ON kurz vor dem Verkauf seines überregionalen Stromnetzes. Der Versorger wolle in der kommenden Woche darüber informieren, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Mittwoch) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Am kommenden Mittwoch legt der Konzern seinen Bericht über die ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres vor. Als mögliche Käufer werden der niederländische Betreiber Tennet und ein Konsortium aus Goldman Sachs und Töchtern von Allianz und Deutscher Bank gehandelt.

Das Konsortium hat sich Presseberichten zufolge bereits mit dem Energiekonzern Vattenfall Europe über den Kauf von dessen Hochspannungsnetz geeinigt. Der Vattenfall-Aufsichtsrat hat den Berichten zufolge bereits am Montag grünes Licht gegeben. Der Konzern wollte dies offiziell noch nicht bestätigen, geht aber davon aus, das der Verkauf bis zum Jahresende besiegelt ist.

Lange Zeit hatten sich die Konzerne gegen den Verkauf ihrer Stromnetze gesperrt. Sie wollten die komplette Kette von der Stromproduktion über den Transport bis zum Vertrieb kontrollieren. In den vergangenen Jahren drängte aber vor allem die EU-Kommission auf eine Entflechtung, um Konkurrenten einen fairen Zugang zum Netz zu gewährleisten. E.ON verpflichtete sich im Zuge eines Kartellverfahrens zum Verkauf des Netzes. Vattenfall entschied sich freiwillig dazu. Dagegen wollen die beiden anderen großen Netzbetreiber, RWE und EnBW , ihre Leitungen behalten.