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E.ON, RWE und EnBW kritisieren gemeinsam Vattenfall

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Aufgrund der Pannen im Atomkraftwerk Krümmel bekommt der Energiekonzern Vattenfall weiter Kritik von allen Seiten. Einem Bericht des "Handelsblattes" (Mittwoch) zufolge haben die drei Energiekonzerne E.ON , RWE sowie Energie Baden-Württemberg (EnBW ) in ungewöhnlich scharfer Form ihren Konkurrenten gerügt. In einem gemeinsamen Schreiben kritisierten sie die Kommunikationspolitik des schwedischen Konzerns nach der Panne in seinem Kernkraftwerk Krümmel. Vattenfall habe sich zurückgehalten, sich der Diskussion sogar zeitweise entzogen, zitiert die Zeitung aus dem Schreiben. Daran habe sich bis heute nach Einschätzung aus Unternehmenskreisen nichts geändert.

Die Energiekonzerne fordern dem Bericht zufolge das Vattenfall-Management auf, in der Debatte während des Bundestagswahlkampfs Stellung zu beziehen. Die Branche fürchtet um die erhoffte Abkehr vom Atomaustieg nach der Wahl oder zumindest teure Gegenleistungen für längere Laufzeiten. Im September plant sie deshalb eine Imagekampagne. Vorgesehen ist dem Bericht zufolge eine Zeitungsbeilage des Deutschen Atomforums, um für die umstrittene Technik zu werben.

Von Vattenfall werde dazu ein Beitrag eines "prominenten Vertreters" gefordert, in dem das Unternehmen die Ereignisse von Krümmel kommentieren soll. Vattenfall lieferte laut "Handelsblatt" bislang lediglich ein Interview mit dem Chef der deutschen Atomsparte Ernst Micheal Züfle. Der sei den Konkurrenten aber nicht prominent genug. Sie forderten vielmehr, dass Konzernchef Lars Josefsson oder zumindest Deutschlandchef Tuomo Hatakka Stellung nehmen.